38﹅

1.1K 83 0
                                    

Jisung;


Meine Küssen wurden gieriger und ich hielt es kaum noch aus. Als ich ihn vor großer Lust sogar auf die Lippe biss und ihm damit ein Keuchen stahl, löste ich mich von ihm und krallte meine Finger noch ein bisschen fester in seine Haare.


„Reicht jetzt.. Jetzt fick mich.."


Er leckte sich über seine Unterlippe, musterte mich mit diesem heißen Blick und ich konnte nicht mehr. Seine Finger waren mir nicht genug. Ich brauchte seinen Schwanz in mir und wer wusste wie lange wir Ruhe in dieser Toilette hatten. Wir mussten uns beeilen, hatten keine Zeit mehr für irgendwelche nebensächlichen Aufgaben. Deswegen drehte ich ihm gleich den Rücken zu als er mir endlich die Finger entzog. Ich hätte ihm zwar gerne in die Augen gesehen während er es mir besorgte, hätte gerne seine Regungen gesehen denn er sah so unglaublich heiß aus wenn er kam. Doch wir konnten uns diesen Luxus gerade nicht leisten. Wer wusste wie sich die Nacht noch entwickelte und vielleicht bekämen wir danach noch nicht genug und wir bekämen die Chance uns noch ein bisschen besser auszutoben mit ein bisschen mehr Zeit. Doch gerade mussten wir hinne machen eh sich jemand dazu entschied auch auf Toilette zu kommen und ich hatte keine Lust dabei gestört zu werden. Also drückte ich ihm meinen Hintern entgegen, drückte ihn gegen seinen Schritt und war so bedürftig wie noch nie in diesem Moment. Er musste es mir jetzt besorgen anderenfalls wäre ich durchgedreht. So geil war ich schon lange nicht mehr auf jemanden gewesen. Oder überhaupt noch nie wenn ich genauer darüber nachdachte.


Ich stöhnte laut als er fest nach meiner Hüfte griff und sich gegen mich drückte, ich spürte seine Erregung deutlich an meinem Hintern und es machte mich wahnsinnig.


„So bedürftig nach meinem Schwanz..", raunte er in mein Ohr und ich musste mich wirklich zusammen reißen. Seine Stimme war so tief und rau. Das machte mich wirklich unfassbar an. Davon wollte ich noch viel mehr.


„Wenn du ihn nicht sofort in mich schiebst dann.. Oh fuck.."


Ich knallte mit meinem Kopf gegen die Tür vor mir, spürte seine Lippen an meinem Hals und wie er sich wieder darauf festsaugte. Ich hatte unglaublich viele Knutschflecke von ihm in diesem Bereich. Irgendwie gefiel mir das und ich wurde schwach wenn er mit seiner Zunge über die Stelle leckte. Er hatte sich einfach ohne Vorwarnung in mich geschoben. Fest biss ich in meine Unterlippe um nicht zu laut zu sein. Und ich war gerne jemand der laut war. Ich ließ meine Lust wirklich gerne ihren Lauf und liebte es dem anderen zu zeigen wie sehr ich auf seinen Schwanz stand. Zugegeben, so gut wie Minho konnte es mir bis jetzt noch keiner besorgen. Ich wollte mich nur zu gerne in seinem Bett die ganze Nacht austoben. Und das obwohl ich es meistens vermied in ein Bett zu steigen. Aus diesem kam man nämlich nur noch schwerer raus. Doch Minho schien meinen Standpunkt verstanden zu haben. Jedenfalls glaubte ich das.


Er wusste wofür ich stand und das war eben nur für einmalige, kurze Geschichten. Nur von diesem Mann bekam ich nicht genug.. Er war zu gut und der Sex mit ihm war unglaublich.


Mir wurde sogar fast schon ein bisschen schwindelig vor Lust wenn er so tief und so hart in mich stieß. Das hier war unglaublich intensiv und es wäre kein Wunder wenn ich danach nicht mehr richtig gehen konnte, weil meine Beine nur noch ein zitterndes Chaos wären. Ich griff fest in sein Haar, liebte es dass er mir trotz dieser Position einen schlampigen und doch tiefen Kuss auf die Lippen drückte und mich völlig um den Verstand brachte. Das war so gut und wüssten unsere Freunde was wir hier täten, hätten sie uns bestimmt für verrückt erklärt.


Der arme Junge tat mir fast schon ein wenig Leid. Er saß dort am Tisch mit den anderen, wartete hoffnungslos auf den hübschen Minho während dieser es mir hart auf der Toilette besorgte und mir ein Grinsen auf die Lippen schenkte. Das war so gut und ich genoss es in vollen Zügen.


„Du bist so scheiße eng.."


Ich grinste denn das konnte sicher nicht jeder von sich behaupten wenn er so viel Sex wie ich hätte.


„Denk daran wenn du nächstes Mal meine Zunge an deinem Schwanz spürst."


Er knurrte gleich darauf, stieß sogar noch etwas härter in mich und ich konnte mir ein lautes und lustvolles Stöhnen leider nicht verkneifen deswegen. Zum Glück war die Musik da draußen laut und deswegen bekam keiner unsere kleine Aktion hier mit.


Und diese könnte ruhig öfter auftreten. 


Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt