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Jisung;


Wie konnte jemand einen nur so fertig machen?  Minho trieb mich an den Rand der Verzweiflung. Ich war nicht der Typ dafür, welcher groß bettelte und viel jammerte. Eher regte ich mich auf wenn jemand nicht in die Pötte kam aber bei Minho war es anders. Da konnte ich nur betteln weil er meine Lust bis ins unermessliche stieg und mich völlig fertig machte. Mein Kopf schaltete sich automatisch aus und ich konnte nur noch an das eine denken. Daran, wie er sich endlich in mich schob und mich ordentlich durchnahm. Dafür tat ich alles, streckte ihm meinen Hintern entgegen und fing an zu jammern. Ja, ich bettelte sogar bedürftig nach seinem Schwanz und das war echt neu. Nur leider weckte er eben diese große Lust in mir und das hatte bis jetzt noch keiner so extrem wie Minho geschafft. Bei Minho war einiges anderes und das haute mich wirklich aus den Socken.


Er war der geborene Daddy, welcher einen perfekt dominieren konnte ohne, dass man sich irgendwie minderwertig fühlte. Er ließ einen dabei gut fühlen und ich unterwarf mich ihm viel zu gerne. Ein ungewöhnlicher Charakterzug mittlerweile bei mir aber Minho schaffte es eben einfach.


„Minho bitte..", jammerte ich auch gleich, bewegte ihm meinen Hintern entgegen weil mir seine drei Finger einfach nicht reichten. Er bewegte sie immer langsamer aber präzise in mir und dieses direkte, tiefe in mich stoßen war zum Durchdrehen. Er machte das mit Absicht und er erreichte sein Ziel mit Bravur. Ich wollte nur noch von ihm gevögelt werden bis es kein Morgen mehr gab.


„Was willst du? Sag mir was du willst.."


Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und das ließ mich schon wieder zittern. Ich musste mich so zusammen reißen nicht einzubrechen und meinen Kopf jetzt schon ins Kissen zu drücken. Ich wollte noch aufrecht bleiben, wollte ihm zeigen dass ich nicht sofort einknickte weil er zu heiß war aber das war wirklich nicht einfach.


„Gott, Minho jetzt fick mich endlich!"


Ich klang fast schon etwas heiser vor Lust und ich wusste ganz genau er grinste gerade triumphierend. Da musste ich nicht mal hin gucken um es zu sehen. Mittlerweile konnte ich ihn doch schon etwas einschätzen. „Alles was du willst, Baby."


Und damit entzog er mir seine Finger, gab mir noch einen Klaps auf den Hintern, wo ich mir ein Wimmern nicht verkneifen konnte. Eh ich dann noch mal Luft holen konnte stieß er auch schon in mich und das nicht gerade zu wenig. Ein lautes Stöhnen fiel über meine Lippen und ich spürte jetzt schon wie sich meine Arme in Wackelpuddig verwandelten. Wieso musste dieser Kerl auch so ein Sexgott sein?


Er wusste genau was er tun musste um jemanden süchtig nach sich zu machen und ich war voll in diese Falle herein gelaufen. Ich war nun gefangen, er hatte mich geschnappt und es gab jetzt kein Entkommen mehr. Dessen war ich mir bewusst. Doch darüber konnte ich mir auch später Sorgen oder Gedanken machen. Was auch immer. Irgendwie wollte ich auch nur der einzige sein, der es so gut besorgt bekam von ihm. Wenn ich mir vorstellte, er lernte jemand anderen kennen wurde mir irgendwie schlecht und ich wollte es in meinem Kopf nur versauen. Ich konnte mittlerweile sehr egoistisch sein und wenn ich etwas haben wollte dann schnappte ich mir das einfach. Hatte ja auch gut geklappt wenn ich an den blonden Jungen von letztens dachte. Er war hübsch, hatte einen tollen Hintern und konnte seinen Körper perfekt beherrschen wenn es ums Tanzen ging. Das war sicher Minhos Typ und doch landete er mit mir auf der Toilette um mich hart gegen die Tür zu ficken. Wenn das kein Triumph für mich war, dann wusste ich auch nicht. Ich konnte ihn so leicht um den Finger wickeln aber er mich leider eben auch. Wir waren schwach für einander und vielleicht würde es mir auch irgendwann zum Verhängnis werden? Wer wusste das schon aber im Moment war es mir auch egal. Im Moment konnte er mich von mir aus so tief ins Verderben stürzen wie er wollte. Das machte mir nicht das Geringste aus, so lange er nur weiter in mich stieß wie gerade.


„Fuck, das ist so gut.."


Ich konnte nicht anders als meinen Kopf in den Nacken zu legen und noch schlimmer war es als ich seine Hände in meinen Haaren spürte. Meine Arme konnten mich nicht mehr halten und so fiel mein Kopf in sein total weiches Kopfkissen und ich krallte mich darin fest, war eine stöhnende Katastrophe. Aber das war okay. Es fühlte sich viel zu gut an um etwas anderes sein zu wollen. 


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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt