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 Minho;


Es war etwas beengt für Sex in meinem Wagen aber wie sagte man so schön? Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg und wir würden einen Weg finden um es miteinander zu tun. Natürlich zog jeder vernünftige Mann ein Bett für eine solche Situation vor aber gerade wollten wir beide es so dringend, das uns der Ort egal war.


Beide sehnten wir uns nach der Nähe zum anderen und das auf die Beste Art und Weise. Sex war etwas magisches, es war natürlich das zwei Menschen die voneinander angezogen wurden, letztendlich auch im Bett landeten. Es war ja auch nichts verkehrt an dieser Sache und ich hatte auch bemerkt, das wir beide auf Sex standen. Wieso sollten sich dann zwei Attraktive Menschen nicht in einem Auto verbinden und es wild auf den Ledersitzen treiben? Ich fand wirklich nichts verkehrtes an unserer Entscheidung.


Jisung war ein Hauptgewinn. Er war rein optisch gesehen der Hammer aber auch sein Charakter war nicht von schlechten Eltern. Ich hatte gleich bemerkt, das er nicht jedem einen Einblick in sein Inneres erlaubte. Er war ein Mensch der die Bestätigung von anderen nicht brauchte. Er mochte sich so wie er war und wenn jemanden das nicht gefiel was er zu bieten hatte, dann schoss er diese Person auf den Mond. Ich bewunderte das und das machte ihn nur attraktiver in meinen Augen.


Einen heißen Jungen für Sex zu finden, das war heutzutage nicht sehr schwer. Ein Spaziergang in eine Bar reichte aus um sich etwas Spaß für eine Nacht zu sichern. Für mehr waren diese Eroberungen aber nicht geeignet. Ich war keiner von diesen Verrückten die unbedingt eine Beziehung brauchten um sich vollständig zu fühlen, aber wenn er Richtige an meiner Tür klopft, dann bin ich dabei. Springe ins kalte Wasser und bleibe an seiner Seite bis er mich satt hatte. Beziehungen waren verrückt aber ich stand ihnen nicht feindlich gegenüber. Bis jetzt hatte es nie mit einer Beziehung funktioniert, doch zu meiner Verteidigung, hatte ich nicht viel in diese Richtung probiert. Es juckte mich einfach nicht in den Fingern nach einer Beziehung.


Aber zurück zu diesem hübschen Jungen auf meinem Schoß. Eher umständlich befreiten wir ihn in diesem Engen Raum von seiner verflucht engen Jeans.


"Diese Jeans ist scheiße heiß an dir Baby, aber ich hasse sie gerade sehr weil sie so schwer auszuziehen ist.", beschwerte ich mich bei dem Jüngeren sobald wir die Jeans einfach auf die Rückbank geworfen hatten. Das schwarze Bandshirt das er trug fiel sofort über seine Beine und verdeckte die hälfte seiner hübschen Oberschenkel. Sie waren dünn aber nicht mager, das gefiel mir.


"Dann muss ich das nächste Mal in Joggighosen zum Sex antanzen, die lassen sich ganz schnell runter schieben, küss mich", er bettelte zum Schluss und wer war ich um seine Bitte abzulehnen? Ich wollte ihn ja genauso sehr küssen und da jetzt seine störende Jeans verschwunden war, konnten meine Finger über seine nackten Oberschenkel tanzen.


Unsere Lippen bewegten sich so hastig gegeneinander während seine Hüften genau das gleiche taten. Er hielt nicht still, rieb sich an mir und ich genoss dieses Talent auf meinem Schoß sehr.


"Das nächste Mal, muss ich mir auch deine Tattoos ansehen. Hier drin kann ich leider nur das sehen was der Mond erleuchtet.", hauchte ich in den Kuss und komischerweise spielten wir Beide immer wieder die Wiederholungskarte für das nächste Mal. Wir wollten es wohl Beide, das hier vielleicht in einem Bett wiederholen und uns mit allen Mitteln austoben. Darauf freute ich mich bereits.


"Du darfst dir alles ansehen was du willst, nur fick mich. Ich will dich so dringend wie noch nie jemanden." Er drängte und ich wollte es genauso.


"Ich hab kein Gleitgel hier drin", bemerkte ich und sofort legte sich ein grinsen auf seine Lippen.


"Aber ich hab welches in meiner Jacke", stolz hielt er mir das Gleitgel entgegen welcher er aus seiner Jacke zog die neben uns auf dem Beifahrersitz lag.


"Du hast Gleitgel in deiner Jacke?", grinsend nahm ich ihm das Gel ab um es zu öffnen und meine Finger damit zu beschichten. Ich tat es nie ohne Vorbereitung, außer der letzte Sex war vielleicht nur einige Stunden her. Ich wollte nie jemanden verletzten, vor allem nicht so jemanden wie Jisung. Er wirkte so stark aber sein Körper war klein und zierlich. Naja, gerade konnte ich leider nur seine hübschen nackten Beine betrachten, trug er schließlich sein Shirt noch, genauso wie ich. Das Ausziehen würden wir uns wohl für das nächste Mal aufbewahren.


"Oh Man, ich will dich so sehr" der erste Finger glitt ohne Probleme in ihn hinein während wir uns tief küssten und er seine Hüften weiterhin so gegen meine drängte das unsere Erregungen aneinander rieben. Dieser Junge war so wild und ziemlich entschlossen auf meinen Schwanz zu hüpfen damit er mich damit verrückt machen konnte. So wollte ich es ja auch. Ich brauchte ihn, wollte mich in ihm versenken und ihn dann so gut vögeln wie kein anderer.


"Geduld Baby, sei brav und lass mich dich richtig vorbereiten. Ich will deinen hübschen kleinen Arsch nicht zerstören", hauchte ich ruhig und er stöhnte sofort als ich nach meiner Aussage den zweiten Finger in ihn schob.


"Du bist unfair.. vielleicht stehe ich ja total darauf wenn mein Arsch zerstört wird?" Ich lachte als er das trotzig bemerkte. Ich konnte mir vorstellen, das er auf harte Sachen stand, manchmal musste sich aber auch jemand um einen kümmern.


"Keine sorge Baby, ich werde dich schon fertig machen, versprochen"


Er schmollte und dabei glitten seine Finger nach unten um sich erneut um meine Erregung zu legen.


"Dein Schwanz ist so hübsch.. Ich hab schon viele gesehen und deiner ist der beste.. ich will ihn unbedingt beim nächsten mal in meinem Mund"


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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt