Zugegeben, es war ein wenig eng hier. Ein Bett wäre wahrscheinlich gemütlicher gewesen aber ich war einfach zu notgeil und konnte nicht länger darauf warten. Anscheinend Minho aber auch nicht denn er nahm es so hin und ich wusste genau was ich wollte. Ich wollte diesen Mann reiten und das so lange bis ich nicht mehr konnte. Wir hatten hier keine romantische Verbindung am Laufen also war es mir auch egal wenn das erste Mal Sex in seinem Jeep hatten. Ich wusste nicht ob wir es noch einmal tun würden aber ich hoffte es doch mal. Er war irgendwie magisch auch wenn ich dann gegen meine Prinzipien verstoßen würde aber vielleicht war ich auch gerade nur zu geil um normal denken zu können.
„Mhh, deine Lippen um meinen Schwanz wären großartig.."
Ich biss mir auf die Unterlippe als er mit seinen Fingern ziemlich tief in mich glitt und so langsam wurde ich echt ungeduldig.
„Du würdest nie wieder einen anderen wollen, Süßer.. Und jetzt lass uns endlich ficken ich halte das nicht mehr aus."
Minhos Grinsen wurde nur größer und er bewegte seine Finger mit Absicht immer schwächer in mir. Das brachte mich um den Verstand und jetzt konnte ich wirklich nicht mehr warten. Ich wollte mehr und das war zu wenig. Das war pure Absicht von ihm.
„So ungeduldig, Baby.."
Trotz dessen, dass ich ja hier auf seinem Schoß saß und eigentlich gerade die Führung übernahm hatte er mich trotzdem in seinen Händen und eine gewisse Macht über mich. Das war neu für mich und mir gefiel dieser Kerl wirklich sehr. Er war nicht so langweilig wie die anderen. Er war erfrischend und irgendetwas an ihm machte mich total verrückt. Ich konnte es auch nicht erklären aber meine Lust stieg ins unermessliche und ich konnte nur noch daran denken Sex mit ihm zu haben.
Ich war deshalb so froh als er seine Finger endlich aus mir raus zog. Die Vorbereitung war intensiv gewesen und jetzt hatte ich genug davon.
Also war ich so froh als ich mich endlich auf seiner vollen Erregung gleiten lassen konnte und das fühlte sich so verdammt gut an. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und auch Minho ließ einen unwiderstehlichen Laut aus sich. Er war so schon verdammt sexy aber so? Er war so unglaublich, ich wollte viel mehr von diesem Mann. Und viel mehr von seinem wirklich großen Schwanz.
„Oh Baby..." Er legte seine Hände an meine Hüfte, griff etwas gröber zu aber das machte mir nichts. Ich gewöhnte mich schnell daran wie er mich ausfüllte und fing dann an mich zu bewegen. Gierig krachten meine Lippen auf seine, verwickelten ihn in einen wilden und wollenden Kuss. Meine Finger wanderten wie von selbst in seine weichen Haare, vergruben sich in ihnen und wollten sich auch nicht mehr lösen. Ich konnte nicht fassen es endlich geschafft zu haben es mit ihm zu treiben. Noch länger in die Zukunft verschoben hätte ich das wirklich nicht mehr ausgehalten. Klar, hätte ich mir in der zwischen Zeit wen anderes zum Vögeln suchen können aber mir schien keiner interessanter als Minho zu sein. Wenn ich jemanden wollte dann wollte ich auch nur diese Person und mich nicht mit anderen zufrieden geben. Ich wusste genau was ich wollte und das war eben nun mal Minho, welcher sich im perfekten Rhythmus mit anpasste. In dieser Position geriet er so tief in mich und ich versank in der Lust, die uns meinte entflammte.
„Gott, du bist so groß..", stöhnte ich, lehnte meine Stirn gegen seine denn Küssen erklärte sich als schwierig wenn ich meine Laute nicht mehr bei mir behalten konnte. Minhos Grinsen war so sexy und trieb mich in den Wahnsinn. Mich hatte noch nie ein Mann so sehr eingenommen wie es Minho getan hatte. Er hatte mich schon locker in der Tasche gehabt. Er hätte nicht mit mir essen gehen oder mich hier her entführen müssen. Ich wäre sofort mit ihm in sein Bett gesprungen ohne wenn und aber. Er hätte mir sogar nur schreiben brauchen und ich wäre sofort angetanzt. Okay, vielleicht hatte er mich ein wenig zu sehr in der Hand aber guten Sex ließ ich mir halt nicht entgehen. Er behandelte mich trotzdem anders. Irgendwie noch mit Würde und Interesse an meinem eigentlichen Ich. Das war ein seltsames Gefühl aber irgendwie fühlte es sich auch verdammt gut an.
Irgendetwas war anders an diesem Typen und das gefiel mir. Vielleicht sogar schon ein bisschen zu sehr.
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