𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓

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Minho;

Dieser Junge tat es mir sehr an. Ich wollte ihn nur für mich haben und allen davon erzählen wie wunderbar er war und das war er auch. Jisung war wirklich besonders und er wollte bei mir sein, was mir ein gutes Gefühl gab. Ich war zufrieden und auch glücklich.

"Oh Baby.. Ich dachte mir, das ich dich nach dem Essen überreden kann, das du mit zu mir kommst und wir es in meinem Bett tun? Ich stehe total darauf, es mit dir in einem Bett zu machen. Das bietet eindeutig mehr Spielraum und wir können uns austoben und danach kuscheln wir die ganze Nacht weil du bei mir schläfst. Soonie vermisst dich auch bereits also bitte bitte" ich schob meine Unterlippe vor, wollte ihn verführen, einwickeln damit er das tat was ich wollte. Natürlich, hätten wir es wild treiben können in seinem Studio, aber ich wollte mehr mit ihm machen und dafür brauchten wir ein bequemes Bett. Genau so wollte ich es haben und ich hoffte natürlich, das er das auch wollte.

Unser Beziehungsstatus stand noch aus und umso neugierig war ich, was die Zukunft uns bieten würde. Ich wollte etwas mit ihm aufziehen, mit ihm zusammen sein und dafür sorgen das er immer zufrieden war.

"Gefällt mir, diese aufwendige Idee. Ich bin sowieso kaputt und du hast mir so sehr gefehlt, das ich alles tun würde um was du mich bittest", meinte er und ich lachte sofort, einfach weil mir sofort die dreckigsten Gedanken in den Sinn kamen.

"Baby, was tust du mir nur an?"

"Hey Hey, hol deine Gedanken aus der Gosse. Obwohl, nein, tu es nicht, weil ich mich total darauf freue mit dir versaut zu werden im Schlafzimmer. Danach sehne ich mich wie verrückt, nehmen wir das Essen doch einfach mit, dann können wir sofort los", schlug er vor und ich strahlte nur mehr.

"Perfekt, Baby. Ich hatte richtig starke Sehnsucht nach dir in den letzten Tagen. Egal wie verrückt das klingt aber du hast mir schrecklich gefehlt und ich mag es nicht, wenn wir uns nicht sehen. Dazu will ich auch so vieles mit dir tun, zum Beispiel deine Wohnung sehen und einmal bei dir schlafen. Das tun Paare doch, oder?", fragte ich ihn und er sah mich gleich mit großen Augen an.

"Paare?!"

"Baby, das hängt von dir ab. Ich habe schon deutlich gemacht, das ich dich für mich haben will. Das mich andere nicht interessieren und nur du wichtig bist. Ich würde dich gern glücklich machen, dich in meinen Pullover sehen und dir Frühstück ans Bett bringen. Du bist jemand der die Welt verdient weil er so perfekt ist.. Ich würde alles machen für dich nur damit ich dein hübsches Lächeln sehen darf. Es liegt aber an dir wie schnell wir uns bewegen. Ich bin da entspannt und will dich niemals zu etwas drängen", stellte ich meinen Standpunkt klar und Jisung schien deutlich überrascht, was mich wunderte wenn man daran dachte, das ich sehr offensichtlich war. Ich stand auf ihn und das verbarg ich auch nicht.

Wieso sollte ich bei Jisung auch irgendwas verbergen? Wir Beide waren hoffentlich immer ehrlich und das wollte ich auch. Jisung gefiel mir und genau das wollte ich ihm auch deutlich zeigen. Er bedeutete mir so viel und dafür musste ich eben etwas tun. Jisung war perfekt und ich war sehr glücklich damit, das ich ihn haben konnte.

Ich wusste wie schwierig es werden konnte mit uns Beiden. Wir mussten uns zuerst aneinander gewöhnen und das würde etwas Zeit bedeuten. Wir konnten zusammen sehr groß werden und das war mir auch sehr wichtig. Ich hatte mir das alles bereits durch den Kopf laufen lassen, wollte es dringend umsetzten und sehen wie gut es funktionieren konnte. Wir Beide standen einfach sehr aufeinander. Ich wusste das auch unsere Freunde es gutheißen würden wenn wir es versuchen. Natürlich war ich mir bewusst, das Jisung etwas ängstlich war wenn es um dieses Thema ging aber zusammen konnte es funktionieren.

"Minho"

"Ich weiß Baby, das ist eine Menge. Du musst es ja auch nicht jetzt entscheiden. Denk einfach drüber nach und wir sehen weiter. Ich will nur das du glücklich bist. Das ist für mich das wichtigste und alles andere ist zweitrangig", sagte ich ehrlich und meinte es auch so. Ich würde ihn niemals dazu zwingen. Wenn ihm etwas nicht gefiel, dann musste er es nur sagen und ich würde ihm zuhören und auf seiner Seite sein. Ich war sehr vernarrt in diesen hübschen Jungen und ich würde alles versuchen um ihm Glück zu schenken. Alles was ich konnte.

"Sieh mich nicht so an Ji. Das war nur meine Sicht und ich mag dich zu sehr als das ich schweige und es vor dir verberge. Du bist mir einfach sehr wichtig und dazu stehe ich auch. Ich bin niemand der das verbirgt was er denkt. Ich werde dir immer die Wahrheit sagen"