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Minho;


Was für ein großes Durcheinander. Ich genoss es sehr. Die Jungs und dann auch noch Jisung, welcher sich ständig an mich lehnte und mir verrückte aber auch sehr heiße Ideen ins Ohr flüsterte. Ich wollte diesen Abend nicht enden lassen.


Wir amüsierten uns einfach. Mein Vater hatte tolle neue Getränke auf seiner Karte und mir sagte fast alles zu, außer das heftig süße zeug, welches Jisung anscheinend sehr liebte. Er schlürfte genussvoll die Bunten Cocktails, summte dabei und ich sah ihm so gern dabei zu. Alles war Jisung tat, es gefiel mir und ich bekam davon nicht genug. Oh man, dieser Junge verdrehte mir wirklich den Kopf und ich wollte es nicht mehr loslassen. Vielleicht war es verrückt, sich gleich zu sehr für eine Person zu interessieren die sehr darauf bestand den eigenen Regeln zu folgen. Jisung war entschlossen nichts an sich ran zu lassen aber ich wollte ihm nicht weh tun, ihn nicht in seltsame Situationen bringen. Wir würden uns amüsieren, einfach zusammen lachen und spaß haben.


Jisung kümmerte sich irgendwann nicht mehr darum was die anderen von uns Beiden dachten. Er lehnte sich gegen mich, lachte süß während die anderen lustige Geschichten erzählten.


Ich hatte meinen Arm locker um ihn gelegt während ich in meiner anderen Hand mein Getränk hielt. Die Atmosphäre war angenehm und entspannt. Mein Vater saß bei uns. Er verstand sich schon immer mit meinen Freunden, anders kannte ich es gar nicht. Meine Freunde liebten damals schon immer wie mein Vater sich benahm. Er war nie der typische Vater. Er wollte immer seinen eigenen Weg gehen in meiner Erziehung und das hieß für mich, das ich eine Kindheit genießen konnte die voller aufregender unvergesslicher Momente war. Eine tolle Kindheit in der mein Vater mich nie im Stich ließ. Er sorgte dafür das ich glücklich war und dafür war ich ihm sehr dankbar. Nicht jeder konnte einfach behaupten, das der eigene Vater auch sein bester Freund war aber meiner war es immer für mich. Er war mein Held.


"Ich würde so gern Babybilder von Minho sehen.. Er war sicher ein niedliches Baby", meinte Jisung grinsend zu meinem Vater und dieser zog ohne zu zögern seine Brieftasche raus in welcher er leider immer ein Babybild von mir drin hatte. Er gab gern mit seinem süßen Sohn an und das hasste ich. Wieso tat er mir das auch an? Bin und Chan zogen mich früher immer damit auf was für niedliche dicke Backen ich hatte. Das ging mir immer gegen den Strich. Jetzt griff Jisung nach dem Bild und quietschte sofort als er es sah.


"Oh mein Gott, das ist ja das süßeste Kind was ich je gesehen habe", schwärmte Jisung ein wenig zu sehr und ich stöhnte leise, wollte mich am liebsten auflösen. Das war zu viel für mich.


"Minho war ein tolles Kind. Er hat mir immer begeistert Bilder gezeichnet und als er anfing zu tanzen, musste ich es mir immer ansehen. Mein Sohn war immer etwas besonderes, aber das sagen Eltern ja immer über ihre Kinder."


Irgendwie war ich fast schon erleichtert als wir schließlich den Club verließen. Die Jungs mussten alle in die andere Richtung während Jisung an meiner Seite blieb. Er lehnte Chans Vorschlag ab, sich einen Uber zu teilen. Jisung wollte mit zu mir in mein Loft, zeit mit mir verbringen und das gefiel mir. Ich wollte auch so viel Zeit mit Jisung verbringen wie möglich.


"Dein Vater ist super nett, du hast Glück. Ihr wirkt wie Freunde, nicht wie Vater und Sohn" meinte Jisung auf halben Weg und ich konnte dem nur zustimmen.


"So war es schon immer. Ich liebe meinen Dad, er ist großartig" Jisung lächelte als ich das sagte, verschränkte dann einfach unsere Finger miteinander. Diese Geste war besonders. Er tat das normalerweise nicht. Händchen Halten war irgendwie etwas intimes, gemacht für Paare. So gefiel Jisung mir nur mehr. Wenn er locker war und sich nicht um seine Regeln kümmerte. Wir Beide würden noch sehr viel Spaß miteinander haben wenn wir uns nur auf uns Beide konzentrierten. Er wollte mich und ich wollte ihn, es funktionierte und deswegen durfte es nicht enden.


Wir liefen weiter in die Richtung meines Lofts, blieben ab und zu stehen um uns tief zu küssen und ich zögerte nicht ihn dabei gegen eine Wand zu pressen. Küsse von ihm waren magisch und ich zog sie gern in die Länge, selbst wenn wir gerade auf einer offenen Straße waren und jeder uns dabei beobachten konnte. Das war unwichtig, nur das gute Gefühl zählte in solchen Momenten. Ich tat immer nur das was mir gefiel und wenn ich diesen hübschen Jungen gegen eine Wand pressen wollte, dann tat ich das. Unsere Lippen verbanden sich aber auch richtig gut miteinander. Zungen rieben sich gegeneinander und suchten hastig nach mehr. Jedes Stöhnen saugte ich ein, bekam nie genug davon.


Jisung war zu heiß, zu verlockend als das ich ihn von mir schieben konnte. Er war einmalig, so köstlich.


Er kicherte als ich ihn einfach hochhob. Ich wollte ihn jetzt nicht einfach hier draußen vögeln. Nein, es machte einfach spaß ihn zu überraschen und zum quietschen zu bringen.


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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt