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Minho;


"Ich kann es nicht glaube, das du das noch nie probiert hast. Ich ernähre mich zwar fast immer nur gesund aber diese Dinger sind so lecker", schwärmte ich über die Gummiwürmer die ich in meinem Nachttisch liegen hatte. Manchmal aß ich sie wenn ich ein Buch las und schon im Bett war und jetzt durfte Jisung sie probieren und er war gleich begeistert davon. Nach diesem wilden Sex bei welchem er mich mit seinen sündigen Hüften zum zerbrechen gebracht hatte indem er mich ritt wie ein Sexgott, brauchte ich etwas um neue Energie zu tanken. Dieser Junge hatte mir einfach meine ganze Energie gestohlen, dabei war ich sehr fit und es gab weniges das mich aus der Puste brachte. Jisung gehörte von nun an auf diese Liste und ich wollte ihn auch nicht von dieser löschen.


Er war perfekt und ich liebte es meine Zeit mit ihm zu verbringen und nach den Tagen ohne seine Nähe, war ich froh, das er jetzt in meinem Bett war und ich ihn erst mal nicht aus diesem rauslassen musste. Diese Nacht gehörte er mir und ich war entschlossen das auch zu nutzen.


"Ich bin schrecklich, lauf lieber von mir weg sonst zerstöre ich dein Leben", meinte er dramatisch und ich verdrehte gleich die Augen denn so sah ich das nicht und würde es auch nicht so sehen. Ich mochte Jisung zu sehr und er sollte in meinem Leben bleiben.


"Niemals, Baby. Du wirst mich nicht los, selbst wenn du keinen Geschmack hast. Ich bin da, genau hier um dich anzuhimmeln und dir haufenweise Küsse aufzudrücken" und genau nach diesen Worten stürzte ich mich auf ihn und er landete auf seinem Rücken, mit mir der sich auf sein Becken setzt und seine Hände ins Kissen über ihm presst.


"Unfair, du bist stärker als ich! Ich weigere mich gegen dich anzutreten wenn du sowieso stärker bist. Du spielst dreckig Mister und ich kann das auch", kam es entschlossen von dem hübschen Jungen unter mir und schon streckte er seine Zunge raus, schenkte mir einen sehr verführerischen Blick.


"Fuck, jetzt wirst du unfair Schatz! Steck deine Zunge wieder rein oder es wird gleich noch dreckiger als zuvor", versprach ich ihm und ich war auch gewillt es wahr zu machen, dagegen hatte ich nichts. Meine Energie kehrte langsam in meinen Körper zurück, was hieß, das ich ihn dieses Mal fertig machen konnte und er nur dieses Shirt von mir trug und nichts drunter, wäre es ganz leicht gegangen es wieder miteinander zu treiben. Ich bekam ja nie genug von diesem Körper und das wusste Jisung ganz genau.


"Mache ich dich etwa schwach? Aber aber Baby, vielleicht habe ich ja noch Hunger weil wir etwas Sex nachholen müssen. Ich musste so lang auf dich verzichten, das macht mich traurig", schmollte er gespielt und ich lachte sofort. Er war so frech, das liebte ich sehr an ihm, so wie vieles andere. Er war immer voller Überraschungen und das machte mich sehr schwach. Ich hätte immer an seiner Seite sein können und es würde nie langweilig werden. Wie konnte ich diesen Jungen nur an mich binden? Das müsste ich einfach schaffen und das war auch ein hohes Ziel für mich. Ich hatte zuvor nie etwas so sehr wie Jisung gewollt und jetzt war genau vor meiner Nase, das war ein Traum.


"Sei nicht traurig Baby.. wir können alles nachholen, das verspreche ich", schnurrte ich, vereinte dann unsere Lippen miteinander und er keuchte leise. Ich konnte die Süßigkeiten auf seiner Zunge schmecken als meine gegen diese rieb, ihm ein Stöhnen entlockte weil es sich so verdammt gut anfühlte wenn wir uns tief küssten. Ich bekam nie genug von seinen Lippen und dem Gefühl, welches sich in meinem Körper breit machte. Es war wunderschön, so warm und anders als alles was ich kannte. Vielleicht verliebte ich mich wirklich in diesen Jungen. Er war so einmalig und haute mich ständig aufs neue um. Ich war vernarrt, so ein verliebter Trottel. Ich wollte nur bei ihm sein, egal auf welche Weise.


"Mhh, du schmeckst so gut Baby, das törnt mich schon etwas an", gestand ich und er kicherte niedlich.


"Können wir nicht für immer in diesem Bett bleiben? Das wäre so schön" ich fand diesen Gedanken toll. Es hätte mir gefallen, einfach nur bei ihm zu sein und alles andere zu vergessen. Es wäre dann unwichtig, weil nur er etwas zählte. Leider, konnten wir das nicht machen, egal wie schön es auch gewesen wäre nur einander zu haben. Da draußen existierte eine Welt zu der wir gehörten und es gab Menschen die unsere Aufmerksamkeit brauchten.


"Ich würde es lieben Baby aber leider müssen wir irgendwann raus aus meinem Bett obwohl ich es liebe wenn du bei mir im Bett bist", sagte ich, legte meine Lippen an seinen Hals, wollte mich an einer Stelle festsaugen um meine Spuren auf ihm zu hinterlassen. Es gefiel mir, seine Haut mit Markierungen zu versehen.


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𝐒𝐄𝐑𝐄𝐍𝐃𝐈𝐏𝐈𝐓𝐘┊𝙼𝚒𝚗𝚜𝚞𝚗𝚐✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt