Doyoung
"Wo bleibt Taeyong?" Langsam, mache ich mir Sorgen um meinen besten Freund. Wir warten schon seit einer halben Stunde auf Taeyong, nur noch er fehlt. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Er ist seitdem wir hier sind merkwürdig und abgelenkt. Ich hatte auch keine wirkliche Zeit für ihn und habe ihn ziemlich vernachlässigt, nicht nur hier sondern auch schon in Seoul die letzten 2 Wochen. Er wird langsam wieder zu den alten Taeyong der unsichere, unglückliche und der sich selbst verletzt und sich nicht liebt. Er ist aber doch so liebenswert. Ich wünschte, er würde sich selbst auch so sehen. Es war schwer für ihn damals aus seinem Loch raus zu kommen. Ich weiß noch, wie oft ich Taeyong festhalten musste damit er nichts Dummes anstellen konnte. Teilweise waren es die Nächte die ihn schwerfielen. Ich muss die anderen fragen, ob sie was gehört haben. Allmählich werde ich wirklich nervös. "Habt ihr was von Taeyong gehört, Leute?" "Nein, haben wir nicht. Wir dachten du hast das vielleicht." "Okay, naja mal abwarten." Johnny und Jaehyun frage ich gar nicht erst. Da Jaehyun sich seit längerer Zeit wie der größte Vollidiot der Welt aufführt. Es macht mich so wütend, dass er sich so benimmt, da er und Taeyong doch immer gute Freunde waren. Aber seitdem sie zusammen Essen waren, ist Jaehyun einfach nur ein Arsch. Taeyong hat das nicht verdient. Jetzt, teilen die beiden sich auch noch ein Zimmer. Ich konnte leider noch gar nicht mit Tae sprechen. Ich sollte Jaehyun doch ansprechen immerhin sind sie Zimmergenossen.
"Hey, Jaehyun weißt du warum Taeyong nicht kommt? Er hebt meine Anrufe auch nicht ab." Als ich ins Jaehyuns Gesicht sehen kann, sehe ich sofort, dass er was damit zu tun hat. Ich muss mal wieder meine Wut unterdrücken. "Nein, habe ich nicht. Ich bin mit Johnny hergekommen." "Okay, trotzdem danke." Ich lasse es einfach dabei.
"Leute, ich gehe mal an sein Zimmer klopfen. Bis gleich.", sage ich zu allen Members. Alle antworten gleichzeitig, "Mach das." Der Einzige der Still bleibt ist Jaehyun.
Ich stehe vor seiner Zimmertür und möchte gerade klopfen, als ich höre wie Taeyong weint. Mir rutscht das Herz in die Hose, dass bedeutet nichts Gutes. Ich klopfe und klopfe. "Was ist los Tae?" "Taeyong, ich bin's Doyoung bitte mach deine Tür auf." Keine Antwort, seine Laute werden immer lauter. Ich klopfe weiter, "Taeyong mach bitte die Tür auf. Ich mache mir Sorgen um dich. Bitte, öffne die Tür." "Ich bin's doch Doyoung, dein bester Freund." Die Tür öffnet sich langsam und Taeyong schaut mich an.
DU LIEST GERADE
𝐬𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭 𝐟𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬 ~𝐣𝐚𝐞𝐲𝐨𝐧𝐠
FanfictionInfo: Wird demnächst überarbeitet! ❝Er schweigt. Wir schauen uns nur an. Mir gehen gerade so viele Gedanken durch den Kopf. Hätte ich ihn doch nicht küssen sollen? Er ist mir so wichtig, was ist, wenn er einfach aufsteht und geht? Was, wenn jetzt e...