Jaehyun
Ich öffne Taeyong die Autotür und er steigt aus. "Wow. Wir sind wirklich ans Meer gefahren?" Tae blickt sich um und man sieht ihn an, dass er es sehr genießt hier zu sein. Das erleichtert mich. Er umarmt mich und küsst mich. Er löst sich kurz. "Danke, Jaehyun." Diesmal küsse ich ihn und er erwidert ihn sofort. Mein Taeyong war schon immer leicht glücklich zu machen. Aber es war erst der Anfang. Deshalb nehme ich mir seine Hand und ziehe ihn hinter mir her. "Ich will dir was zeigen, Taeyongie."
Nach wenigen Minuten sind wir da. Vor uns sieht man einen kleinen abgelegenen Platz. Dort ist eine Matratze hingelegt wurden mit Decken und vielen Kissen. An den 2 Bäumen hängen Lichterketten. Die eine romantische Stimmung abgeben. Es sieht wirklich perfekt aus. Er sieht unglaubwürdig zu mir. "Hast du das alles gemacht?" "Na ja, nicht ganz. Ich hatte von Mark und Yuta etwas Hilfe." Ich reibe mir meinen Hinterkopf. "Wann hast du das alles gemacht?" "Heute früh. Ich habe die Besorgungen gemacht und dann sind wir zu dritt hierhergefahren. Leider konnte ich nicht komplett beim Aufbau helfen, da ich zurückfahren musste." Er sieht sich nochmal alles an. "Gefällt es dir?" Er dreht sich zu mir und kommt zu mir. Seine Augen sind feucht. "Ob es mir gefällt? Machst du Witze? Es ist wunderschön Jaehyun. Dankeschön, so etwas hat noch nie jemand für mich gemacht." Er küsst mich innig. Als wir uns lösen, nimmt er meine Hand und zieht mich zu der Matratze. "Lass uns in die Wolken schauen."
Taeyongs Kopf ruht auf meinen Beinen und seine Hände spielen mit meiner. Meine andere Hand spielt mit seinen Haaren. Wir schauen uns die Wolken an. Leider ist es noch nicht dunkel, weshalb wir warten müssen um die Sterne sehen zu können.
Die Sonne geht unter und wir sitzen auf der Matratze und sehen zu wie die Sonne hinter dem Meer verschwindet. Taeyong sitzt zwischen meinen Beinen und meine Arme liegen um seinen zierlichen Körper. Mein Kopf ruht auf seiner Schulter. "Es ist wunderschön." "Du bist wunderschön Tae." Ich küsse ihn am Unterkiefer und schaue wieder zum Meer.
Ich denke, jetzt ist der richtige Moment ihn mein kleines Geschenk zu überreichen. Ich entferne meine Arme von Taeyong, greife in meine Jackentasche. Ich mache die kleine Schachtel auf. "Ich habe noch was Kleines für dich." Ich lege ihn die Kette an. Sie ist metallic Silberfarben und hat einen kleinen Anhänger. In der Rückseite des Anhängers ist eine kleine Rose eingraviert. Wegen seiner Narbe am Auge. Sie sieht aus wie eine kleine Rose, deshalb dachte ich wäre es ein schönes Symbol. "Gefällt sie dir?" Er greift mit seiner Hand an die Kette um sich den Anhänger genauer ansehen zu können. Er entdeckt die Rose und dreht sich zu mir. "Die Rose ist niedlich." Er lächelt mich sanft an. "Du hast ja dieselbe Kette." Er fest nach meiner und schaut sie sich an. Sein Lächeln wird immer größer. Wie kann man nur so ein schönes Lächeln haben? "Ja, ich dachte eine Couplekette wäre irgendwie süß." "Ja, dass ist es auch. Dankeschön." Er lässt meine Kette los und greift stattdessen nach meinem T-Shirt. Er zieht mich zu sich und seine weichen Lippen treffen auf meine. Ich erwidere sofort. Während wir uns immer intensiver küssen, krabbelt Taeyong auf meinen Schoß. Seine Hände wandern zu meinen Nacken und vertieft den Kuss somit. Meine Hände wandern zu seiner Taille. Diesmal ist Taeyong der um einen Zungenkuss bittet und ich lasse es zu. Seine Zunge umspielt meine. Währenddessen drücke ich Tae noch näher an mich heran. Ich genieße jede Sekunde dieses Kusses.
Allerdings müssen wir uns aus Luftmangel voneinander lösen. Wir schauen uns schwer atmend an und lächeln beide über beide Ohren. Taeyong macht mich so glücklich. Ich lege mich so, dass er auf meinen Beinen liegt und wir beide den Sternenhimmel betrachten können.
Nach einer Weile der angenehmen stille, höre ich die sanfte Stimme von meinen Taeyong. Er legt sich seitlich so, dass sein Kopf auf meiner Brust ruht. "Jaehyun, ich liebe dich." Ich dachte, noch vor ein paar Wochen, dass ich nie wieder diese Worte von Taeyong hören würde. Ich setzte mich auf recht hin und er tut es mir gleich. Ich streiche ihn eine kleine Haarsträhne hinter sein Ohr. "Ich liebe dich auch, Lee Taeyong." Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn sanft. Es ist ein liebevoller Kuss. Der aber so viele Emotionen in sich trägt, dass es Worte nicht annährend beschreiben könnten. Ich hoffe, ich werde mich an diesen Moment noch erinnern, wenn ich alt und schrumpelig bin.Wir liegen in seinem Bett. Wir sind vorhin zurück ins Dorm gefahren, weil es dann doch ganz schön frisch wurde. Deshalb liegen wir jetzt eng umschlungen in seinem Bett. Er spielt mit unseren Händen. Ich kann mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Ich liebe es, wie sanft und zärtlich er mit mir umgeht. Ich will ihn jeden kommenden Tag glücklich machen. Ich will ihn jede Nacht in meinen Armen wissen, sowie jetzt. Ich gebe ihn leichte küsse in seinen Nacken und atme seinen Duft ein. Ich fühle mich bei ihn zu Hause. Es gibt kein richtiges zu Hause. Es gibt nur diese eine Person um einen herum, die ein das Gefühl von, ich bin endlich angekommen, gibt. Und Taeyong ist meine eine Person.
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𝐬𝐞𝐜𝐫𝐞𝐭 𝐟𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬 ~𝐣𝐚𝐞𝐲𝐨𝐧𝐠
FanfictionInfo: Wird demnächst überarbeitet! ❝Er schweigt. Wir schauen uns nur an. Mir gehen gerade so viele Gedanken durch den Kopf. Hätte ich ihn doch nicht küssen sollen? Er ist mir so wichtig, was ist, wenn er einfach aufsteht und geht? Was, wenn jetzt e...