Unser Leben konnte nicht besser laufen. Wir waren endlich frei von der Lodge und konnten Ausflüge unternehmen. Nicht nur zu zweit, sondern auch mit Leslie und Raphael, denn sie haben sich auch endlich ihre Liebe gestanden und sind nun auch ein Paar...
Wie dem auch sei, wir waren wieder zusammen und es war alles gut so wie es ist. Wir haben, dadurch das wir jetzt den Chronographen besitzen, auch schon oft meine Eltern in der Vergangenheit besucht. Ich bin jetzt eine große Schwester, denn Lucy und Paul haben noch einen kleinen Jungen namens Mitchel bekommen. Das ist der Vater von unserem Butler Mr. Bernhard, meinem Neffen. Ich finde es schade, dass meine Eltern nicht mit mir in der Gegenwart leben, aber wir besuchen sie oft und auch mein kleiner Bruder ist mir ans Herz gewachsen. Es scheint alles perfekt zu sein. Ich hoffe es bleibt jetzt so und Gideon und ich können unser Leben zu zweit geniesen. Wir planen gerade zusammen zu ziehen, was ehrlich gesagt gar nicht so leicht ist, denn wir finden keine passende Wohnung. Das war eine ganze Zeit lang unser größtes Problem, doch das änderte sich von einem Tag auf den anderen.Es war ein ganz normales Wochenende, an dem wir in die Vergangenheit gereist sind, um meine Eltern zu besuchen. Doch irgendetwas war komisch. Ich hatte so ein seltsames Gefühl, dass etwas nicht stimmte und als ich Lucy und Paul sah, wusste ich, dass ich recht hatte. Sie hatten zwar ein Lächeln aufgesetzt, man konnte aber in ihren Augen ganz klar sehen, dass irgendetwas gar nicht in Ordnung war. Ich dachte mir nichts dabei und dachte, wenn es irgendetwas gibt, werden sie es uns sagen. Da aber nichts kam, ging ich mit meinem kleinen Bruder in sein Zimmer und spielte mit ihm. Gideon und meine Eltern waren sowieso schon in einem Gespräch vertieft, bei dem ich eh nicht mitreden konnte. Oder wollte.
Nach einer Zeit kam dann Gideon in das Zimmer und sagte:" Es wird Zeit, Gwenny. Wir springen bald zurück." Überrascht sah ich auf meine Uhr und sah, dass bereits zwei Stunden vergangen waren und verabschiedete mich von Mitchel. Als wir nach unten gingen, warteten bereits meine Eltern auf uns und umarmten uns nacheinander. Es war ein bisschen seltsam zu sehen, wie Paul und Gideon sich umarmten, da mein Vater ja immer noch denkt, er wäre ein schlechter Umgang für mich. Ich wollte mich gerade von dem Anblick abwenden, doch da sah ich, dass Paul meinem Freund etwas in Ohr flüsterte, doch leider verstand ich nicht, worum es ging.
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Rosenquarzrosa
FanfictionWird überarbeitet Das ist meine eigene Fortsetzung von der Edelsteintrilogie, so wie ich es mir nach den Filmen vorstelle. Die Figuren sind also größtenteils von Kerstin Gier aus den Büchern und Filmen. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr könnt mir j...