Hier geht es um die Geschichte von Kate Stone. Sie wohnt meist bei den Weaslys im Fuchsbau, da sie keine Verwandten mehr hat und ihre Eltern Tod sind.
Sie geht in Hogwarts ins 5 Schuljahr, wo sie mit ihren besten Freunden Harry, Ron, Hermine, Ginny...
Wir rannten. Rannten wie die Irren durch das Schloss. Draco war total verstört von dem Anblick, der uns gerade gegeben wurden. Eine einzelne stumme Träne lief seine Wange hinunter und ich drückte seine Hand noch fester.
Bellatrix lief in die Große Halle, kletterte auf einen der Tisch und zerstörte alles, was ihr in die Quere kam, unter anderem das riesige Fenster vor dem Dumbledore immer stand. Wieder spielten sich Flashbacks in meinem Kopf ab, wie nett und Mächtig der alte Mann war. Und jetzt war er tot. Durch Draco und mich. Eigentlich wollte ich so einen Last nie tragen, aber jetzt konnte und wollte ich auch nichts mehr ändern.
Ich hatte verdammt Angst, alleine die Vorstellung von Bellatrix' verrückten Dasein, hatte mir immer Angst gemacht, aber sie jetzt so in echt zu sehen und auch bald noch mit ihr zusammen arbeiten zu müssen und auf der selben Seite wie sie zu sein, machte das ganze nicht besser. Auch der Werwolf, Greyback, war nicht gerade eine kleine Nummer, er war groß, hatte Fell und sah verdammt gefährlich aus, als würde er dich jeden Moment zerfleischen.
Ich zerquetschte währenddessen Dracos Hand, aus Angst er würde auf einmal verschwinden. Die ganze Zeit starrte Geryback uns aus seinen tief schwarzen Augen an und knurrte irgendetwas Unverständliches. Eigentlich sollte ich mich nicht auf so etwas konzentrieren, doch es ging mir gehörig auf die Nerven.
"Könntest du aufhören uns so anzustarren du dreckiger Hund!" zischte ich laut, woraufhin um uns herum alle verstummten und mich anstarrten. Draco sah mich erschrocken über meine Wortwahl an und ich riss die Augen auf, hatte ich für diesen Moment wohl, das erste mal seit langem, wieder die Kontrolle über mein Benehmen verloren.
"Wie kannst du es wagen so mit mir zu mir zu sprechen!" knurrte Greyback wütend und wollte gerade auf mich los gehen.
"Ach schalt einen Gang runter Wolf! Sie hat doch recht, du bist ein Hund. Die kleine hat Mumm, das gefällt mir" lachte Bellatrix laut und bewarte mich so vor meinem sicheren Tod.
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Schnell rannten wir aus dem Schlossportal mach draußen über die Hügel, bis hin zu Hagrids Hütte. Wobei wir nicht merkten, dass wir verfolgt wurden.
"Haaaaagrid! Bist du Zuhause?" Schon setzten Bellatrix die Hütte in Brand und lachte laut vor sich hin.
"SNAPE!" ertönte es hinter uns und ich erkannte schon an der Stimme wer hier zu uns rüber schrie. Harry Potter höchstpersönlich. Also war doch jemand auf dem Turm gewesen.
"Er hat ihnen Vertraut. DUMBLEDORE HAT IHNEN VERTRAUT!" schrie er Snape immer wieder an, der jedoch eher unbeeindruckt davon schien.
Snape drehte um und ging weiter in unsere Richtung.
"SECTUM SEMPRA!" ertönte es von Harry, schoss er diesen absolut angsteinflößenden Zauber auf unseren Professor ab, der ihn jedoch geschickt und ohne große Mühe abwehrte.
"Das du es wagst, mich mit meinen eigenen Waffen zu schlagen. Ja, ich bin der Halbblutprinz." Ich dachte sogar ein stolzes Grinsen auf den Lippen des Zaubertrank Meisters gesehen zu haben, doch war ich viel zu schockiert über diese Preisgabe, um weiter darüber nachzudenken.
"Und du Kate! Ich dachte du bist unsere beste Freundin. Ich hätte nie gedacht, dass du uns so verraten würdest, du Verräterin. Du bist eine Schande für eure Familie. Ich wusste immer, dass Malfoy dir nicht gut tut. Aber noch ist es nicht zu spät, noch kannst du die richtige Entscheidung treffen!" schrie Harty nun mich an. Ich musste mir eine Träne verdrücken, wollte ich das alles doch nun auch nicht.
"Entschuldige Harry, aber ich weiß in meinem Fall was richtig und was falsch ist..." antwortete ich leise und drehte mich um, Griff wieder Dracos Hand, die ich vorher losgelassen hatte und lief auf den Wald zu, in dem die anderen Todesser verschwunden waren.
Snape tauchte hinter uns auf und wie apperierten.
Ich hatte eine versammte Angst. Mehr als das.
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Es tut mir leid für diese riesige Verspätung und das dieses Kapitel so kurz ist. Wenn Sommerferien sind, komme ich vielleicht auch wieder öfter zum schreiben.
