hass

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Und die Wut, all der Hass auf diese Welt  sie ruht in mir
Nicht so tief, wie ich es gerne hätte
Schimpfe mich kein Menschenfeind, doch bin ständig am fluchen, wie sehr ich sie hasse

Kann es nicht fassen
Wie besessen es mich macht, kann es auch nicht vergessen in der Nacht

Wiederholendes Mantra vor dem Schlaf gehen, ich hasse Menschen
Weiß es ist ganz einfach sich das zu erklären,  nennt man wohl oder übel Projektion

All das was ich nicht schaffe, dieses Leben nun mal anders auffasse, aber ihr dafür aus aller ansicht nach richtig rafft, bringt diesen Hass in mir
Doch was genau macht man damit, sogenannten Selbsterkenntnis?

Will die Katharis, doch bekomme es alles nicht ganz zum greifen, fehlende Puzzelteile
Bringen den Puls wiederholt zum Rasen

Frag mich wie ich wohl wäre, hätte ich es nicht alles runter gekifft
Was wenn ich nicht mich, sondern euch zerstören würde?

Wie hart wäre der Hass, wäre ich nicht high?
Hat mich vorhin fast zerreißt, frag mich wofür rede ich mit euch?

Ist mir doch mittlerweile scheiß egal, wie es bei dir läuft
Weil es niemanden je juckte
Wie es bei mir so läuft

Und der Kummer, all der Frust, glaub mir
Er häuft sich und er ersäuft dich

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt