Und die Wut, all der Hass auf diese Welt sie ruht in mir
Nicht so tief, wie ich es gerne hätte
Schimpfe mich kein Menschenfeind, doch bin ständig am fluchen, wie sehr ich sie hasseKann es nicht fassen
Wie besessen es mich macht, kann es auch nicht vergessen in der NachtWiederholendes Mantra vor dem Schlaf gehen, ich hasse Menschen
Weiß es ist ganz einfach sich das zu erklären, nennt man wohl oder übel ProjektionAll das was ich nicht schaffe, dieses Leben nun mal anders auffasse, aber ihr dafür aus aller ansicht nach richtig rafft, bringt diesen Hass in mir
Doch was genau macht man damit, sogenannten Selbsterkenntnis?Will die Katharis, doch bekomme es alles nicht ganz zum greifen, fehlende Puzzelteile
Bringen den Puls wiederholt zum RasenFrag mich wie ich wohl wäre, hätte ich es nicht alles runter gekifft
Was wenn ich nicht mich, sondern euch zerstören würde?Wie hart wäre der Hass, wäre ich nicht high?
Hat mich vorhin fast zerreißt, frag mich wofür rede ich mit euch?Ist mir doch mittlerweile scheiß egal, wie es bei dir läuft
Weil es niemanden je juckte
Wie es bei mir so läuftUnd der Kummer, all der Frust, glaub mir
Er häuft sich und er ersäuft dich
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Finsterenachtpoesie
PoetryIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren