Träume

13 1 0
                                    

Gefickter Schlafrythmus, gefickte Lage
Meine Gedanken kleben an den Wänden meines Schädel, ignoriere ich sie wieder, holen sie mich ein im Traum

Wirr und schweißtreibend jagt mir das Unterbewusstsein die grausame Realität, die ich immer noch nicht anerkenne, in meinen bewussten Gedankengang

Und es ist grausam so zu erwachen, Nacht für Nacht.
Ich bin so erschöpft, alleine vom nichts tun

Das einzige was ich mache ist mit dem Fahrrad einmal quer durch die Stadt zu radeln
Nur um mein Grünes Wunder in der Nacht inhalieren zu können

Paradox.

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt