Sitze in der anbrechende Nacht, warten auf den Dealer hält mich wach, der Immigranten telefoniert zwanzig Meter von mir entfernt
Während er die Schatten boxt, beobachte seine TaktLausche seiner Wut die aus seinem Munde dringt und frag mich, warum ich keinen Angst hab, hätte doch jeder seine bedenken
Doch ich kann nur denken, er ist am trinken gewesenMuss sein Wut los werden, kann nicht alleine sein in den vier Wänden, deswegen die Nachbarschaft am beschreien
Frag mich, ob er ist am weinenUnd er fängt wieder an zu schreien
Boxt den Schatten vor sich, flüstert Worte die ich nicht verstehe, schreit dann wieder laut auf, während seine Fäuste in der Nacht verschwinden
DU LIEST GERADE
Finsterenachtpoesie
PoetryIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren