Ich hasse, hasse, hasse Veränderungen, vorallem diese Veränderungen im Denken
Ich weiß schon, ist doch besser so, ist doch prima, gut und so
Ist mir auch klar, doch es wirkt unwahr, nicht realHab erst aufgehört mich beenden zu wollen
Bin ganz aufgegangen in dem Rausch bis die Erkenntnis mich vor einem Jahr traf
Auch das ist nicht echt
Macht meinen Leben wieder schlechtSeitdem ist es schwer zu genießen
Bin ich am fliegen, weil ich weiß das ich mir was vor Lüge
Such nach jemand, der führt die ZügeDoch langsam glaub ich nicht mehr dran
Und will auch nicht mehr mein Kopf an die Wand, will nicht ständig stehen am RandIch habe mich verrannt, verbrannt, vertanzt, verschanzt
Doch ich will etwas neues probieren
Und dazu gehört auch weniger zu konsumierenDoch kommt der Gedankengang, schaff es erstmal ein Tag lang, dann bin ich stolz auf dich
Fang ich zu bocken an, will es nicht wahr habenWill selbst mein eigenen Verstand verneinen
Halt ich es ein, kommt die Veränderungen, eine andere Einstellung
Und davor habe ich Angst, so AngstWer bin ich ohne, den Hass gegen mich
Wer bin ich ohne all die Drogen?
Ich hab nichts gefunden, doch ich weiß ich sollt langsam stoppen, zumindest nicht ständig Gras shoppenHalt ich es nicht ein, bin ich wieder wütend
Wiederholt sich dann, doch frag mich wie ich denke fallen die Blätter nieder
Will auch nicht aufbauen, um dann wieder drauf zu hauenDa kann ich auch gleich versauern, Gott, mach ich mich sauer, so geht das auf Dauer
Irgendwas liegt immer auf der Lauer
Setz mich auf die Mauer und frag mich
Was ich wohl morgen dann mache
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Finsterenachtpoesie
PoetryIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren