sag, ist es mir je gelungen

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Die Bahn ausgefallen, ich im Sitzen am aufknallen, im dunklen nicht am auffallen, sollte mich zusammen sammeln, stattdessen am vergammeln, stattdessen Pfand am sammeln

Und ich fühl mir die Taschen mit dem Gift das mich entfacht, komm, gib mir Kraft
Scheiß mal auf dein Saft, sitze fest
Sag, ist mir das Leben vielleicht nur ein schlechter Test?

Lösche dein Namen aus meinen System, doch ist es am flehen, nüchtern wäre ich am Beben, das Netz aus Hass am weben, nach der Liebe strebend, m ir selbst nie vergebend

So oft gedacht hab mich gefunden, bin dann doch nur von der mächsten Klippe gesprungen, sag, hast du je für mich gesungen, sag, ist es mir je gelungen dich im Herzen zu berühren

So das es dir warm wurd, denk an rot auf deinen Wangen, n die Mütze die ich dir damals klaute, wie viel Scheiße ich schon baute

Dachte immer du verstehst mich, doch vielleicht war ich damals einfach dicht von dem Gedankengang du wärst mir so nah
Es wäre wirklich wahr, doch ist es das? War es die echte Liebe oder doch nur endlose Hiebe gegen meine Psyche
Und ich verwische den Spiegel durch den ich Blicke

Ersticke den Glauben wieder im Sand, weil uns doch nicht wirklich was verband, du meintest es doch, was haben wir noch gemein
Doch suche nach Ruhe, gib mir eine Wumme, will das es aufhört zu Summen, bin immer nur die dumme, .al wieder am verstummen
Sehe ich deinen Namen

Höre ich deine Stimme als ob du nach mir schreist, doch nur mein Herz das all das beweint, steck es in Reime, lass das Böse weiter in mir keimen

Hol mich hinfort, hol mich hier raus

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt