High den Hunger gestillt, den Tag ohne Pflicht bei der Familie zugetan, damit man auch mal nüchtern wird, damit es am Abend gut wirkt
Und hier liege ich in Mini läuft Prime, ein Fernseher brauch ich nichtUnd ich denke, nein, ich denke nicht, fühle die Wärme des High und sehne mich doch wieder nach jemand der neben mir liegt, der einen versteht, den man umpflegt, wenn sie krank ist
Sehne mich nach vertrauten Gesprächen, suchende Hände unter der Bettdecke
Geflüsterte Worte, Händchen halten
Ein Kuss auf die Stirn, du gehörst zu mir
Frag ob ich es je erfahren werde
Thema, Jungfrau zwickt und beißtAber der Geist schreit nach einer gleichen Seele, einem der bleibt ewig, will nicht für mich kochen, aber sie würd ich bekochen, will durch die Wälder wandern, die Vögel zwitschern hören, während mich wer begleitet, mich erheitert
Schenk mir ein Lächeln, möchte Augen funkeln sehen, blicken sie in meine
Lass uns ausgehen, kann mir nichts leisten
Doch weiß, würd mir den Arsch aufreißenUnd schon wieder lieg ich hier High und allein, wie in den vorherige vier Jahre, wie viele noch kommen mögen, der Kopf fängt wieder zu brummen an, schau mich von oben an
Frag mich, wer sollte schon, wer würde es wagen, kann ich es schaffen? Kann ich es überhaupt?
Richtig lieben
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Finsterenachtpoesie
PoetryIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren