weinen

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Ich würd gern wein, doch irgendwas sagt nein

Über die Jahre im ständigen Wechsel
Andauerndes Gefecht

Selbstakzeptanz
Und
Selbstzweifel

Ein ständiger wilder Tanz
S

tellt mich an den Rand
Ich hab Angst

Vor dir, mir, ihr

Diesem kleinen Getier
Mit den Achtbeinen
I

ch will doch nur weinen


Soll doch befreien
Stattdessen Frust in Worte
Aufs Papier schreien

Die Krähen kreischen
Such nach den Zeichen

Sollt doch jetzt langsam reichen
D

ie Augen

Nicht am erweichen
S

o soll es wohl sein

Kein abendliches weinen

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt