selbstbetrug

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Find mein Leid in all den Texten wieder, höre es in den meisten meiner Lieder, ignoriere es, kein es nicht mehr fühlen
Da ist nur dieser Druck

Die Stimme im Hinterkopf, die mir sagt es wird besser bin ich high, dann bin ich am schreiben erfüllt vom High, doch sehe hier steht es

Kann es nicht leugnen, wenn die Worte entspringen, wenn ich gar nicht mehr klar denke
Was fang ich damit an?

Mit den Erkenntnissen, trau mir nicht, rauch mich doch eh wieder dicht und warte auf jemand der sie rettet, die Lage, ich glaub nicht mehr an den Tag

Bei mir  ist 20 Jahre lang, nur jeder man fort gerannt, hat mich gebranntmarkt
Es frustriert, dreh mich im Kreis
Frag wann ich umfall, liegen bleibe

Doch man stirbt nicht einfach so, da kann die Seele noch so bersten, das müsste ich machen
Doch ich Schneid mir nicht mehr ins Fleisch jnd will mich auch nicht mehr werfen vor dem Zug  alles Lug und Trug
Selbstbetrug
Nie genug

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt