glaub, ich bin ziemlich drauf

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Glaub, ich bin ziemlich drauf, wollt es doch lassen, doch bekam kein Gras zu fassen, weil kein Geld in den Taschen

Wieder auf Kombi holen, wieder die alten Sorgen bin sie mit dem Stoff immer kurz am entsorgen, hab mich drin verloren
Und was sollt mich auch davon befreien
Bin es am beschreien, mich am beweinen

Das gesunde Leben stets am verneinen, will mich nicht verkleiden
Lauf gedanklich davon, will dich nicht nah bei mir spüren, red ich mir ein

Wird schon, red ich mir ein
Du stirbst ja nicht, sag ich mir

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt