Finsterenachtpoesie

wie man mit den kids hing

Treffende Erkenntnis, weiß sitz in meinem Gefängnis, doch nun glaub schon seit zwei Jahren so gut wie allein, 10 Station lang war der Hänger der Bahn nur mein, dann kam eben eine Horde Jugendliche rein

Keine drei, vier, vielleicht dreizehn, vierzehn, gott sei dank, bin ich high zum Schluss grinste ich breit, der Rauch des Joint durchzog den Wagon

Doch erinnere mich, wie ich mit den Kids hing, wie man selbst war und das es mir schon damals nicht groß gefiel, ich wollte immer raus, wollt immer mehr, doch die Kinder, ich war nur ein, zwei Jahre meist älter, brachten mich dazu mich fast zu rädern

Chill lieber in meinem Bett, find Serie schauen ganz nett, kann stundenlang mit Musik in meinem Ohren mich in den weiten von grünen Wiesen verlieren

Will Zelten, will einfach weg
Ich weiß nicht was ihr wollt, einziger kompatible Punkt ist der Konsum, stillt den Monsum an verkrüppelten Emotionen

Will das der Rausch tost, schieb trotzdem wieder Frust, bin aus dem a
Alter raus, sollte wohl wenn nur am Wochenende feiern, nicht ständig in der Nacht reiern