dann am wundern

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Hier fällt man tief, ohne je gänzlich aufzuprallen, ohne irgendwem groß  aufzufallen

Dem Suizid immer stets von der Schippe gesprungen, auf den Drogen sogar Lobeslieder auf uns gesungen

Doch mit den Worten, die irgendwann nicht mehr fallen aus dem Mund, hat man sich die Zunge verbrannt
Uns von der Gesellschaft abgewand, meist sind sie doch zu erst von uns fortgegangen

Haben uns nicht erhangen, doch in unserem Teufelskreis sind wir gefangen, das Herz mal wieder am bangen

Irgendwann kommt der Punkt, da drehst du einfach nicht mehr um, machst dich einfach dumm, damit es aufhört in deinem Kopf zu summen, die Gedanken war ständig am brummen.
Wir sind am schummeln

Hier wird vergessen durchs fummeln, schnell ausgetauschte Nummern
Hier leistet sich nie wer irgendwann ein Hummer, ziehen höchstens wegen dem Kummer

Und sind uns dann am wundern

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt