Schon wieder, wie in den letzten verstrichenden Wochen in Gedanken versunken, die ich nicht zu fassen bekomme
Bis mich ein Gesicht
Blau, grau, grüne Augen
Blaue, blonde, braune Haare
Aus meiner Trance reißt
Der Scham, die Hemmungen
Ein wenig betäubt, weil ich immer betäubt bin
Und so starre ich hinter her, wie sie davon schreiten
Frag mich, wie sie heißen, was sie machen
Was sie lieben, was sie hassen
Und dann sind sie fort
Und mein Blick fällt ins Leere
Die Schwere auf meinem Herzen
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Finsterenachtpoesie
PoetryIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren
