Frisst sich durch mich hindurch, sticht hemmungslos auf mein Herz ein, fühle mich wieder so klein, einsam und allein zu dritt, ich weit weg, gehöre nicht zwischen Paare, weil mich allein der Gedanke das jeder andere dieses Glück irgendwann erfährt, alles in mir in brannt setzt, sitze fest in diesem gesponnen Netz aus all den Umweltreizen
Sie haben mich hinrichten lassen, bin schon vor Jahren innerlich einfach verstorben, sehe die Staubkörne davon rollen, frag mich, was ich denn hier eigentlich soll, was ist mit dem wollen
Und ich trinke weiter, rauche weiter, laufe weiter, bleib nie stehen, mein Herz am Beben, meine Hände schließen sich stets an
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Finsterenachtpoesie
PoesíaIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren