immernoch dicht

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Schon gut betrunken den klaren Gedanken einfach zu gewunken, starr aus dem Fenster in das fallende Sonnenlicht, gott, bin ich dicht
Schiebe eine extra Schicht, frag mich, ob ich nachdem essen apathisch im Bett liege oder mit dem Fahrrad durch die Stadt fliege

Im Endeffekt am siegen, mich hin und her am wiegen, doch, ganz sicher am Siegen und wenn ich im Sterbebett liege war ich ab und an glücklich und kenne das Gefühl von zuversicht

Inmernoch zu dicht, bleib kleben auf dem Licht

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt