Fall und flieg mit mir, sehe dies und jenes in dir und dir und ihr, in mir lebt, kämpft noch immer mein kleines Romatikerherz und es schmerzt, macht immer wieder Tertz, liegt schwer, will mehr mehr als verlorende im Rausch vergessene Wort sind von einer anderen Sorte
Mehr als Fäuste die vielleicht aufeinander treffen, ab und zu Hände schütteln, eine Umarmung hier und da, Begrüßungen aller Art, mehr als die übliche Frage nachdem Tag, mehr als ein kurzer Blick in den Augen, weil man sich nur im Gespräch traut, unsere See ist stets rau
Die Tage sind lau, meine Katzen miauen, bin über meine Verspannungen am staunen, höre meine innere Dämon raunen, unterwerfe mich stets meinen Launen, dadurch wohl viel am versauen, etwas am verbauen, haben uns alle irgendwie verlaufen, am saufen, raufen, Drogen kaufend
Frag mich, wie es wäre neben wem zu liegen mit jemanden die Einsamkeit zu besiegen, die Alltagssorgen und die Glücksmomente miteinander aussieben, fühl mich oft wie ein Verlierer eher selten wie ein Sieger
Höre viele Lieder, wieder und wieder, schau mir in die Augen, möchte einem Atem lauschen, höre stattdessen ab und an das fauchen meiner Katzen, Ach, wem ist das schon am kratzen, süße weiße Tatzen
DU LIEST GERADE
Finsterenachtpoesie
PoesíaIm dunklen getippte Worte. Sie lassen mich nicht schlafen. #1 dunkle #1 wahn #1 wirr #13 deep #15 Poesie #25 Nacht #7 sterben #16 lost #3 Junkie #23 sucht #25 verloren