ich werd verrückt

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Glaub ich werd verrückt, im Takt der Musik schüttel ich den Kopf, das Lächeln sitz fast perfekt

Doch ich erkenne die Illusion, lass mich hinein fallen, es soll nur knallen
Sollt ich vielleicht noch eine Bahn ziehen

Den Tag einfach durch die Stadt streifen
Ex den geschenkten Wein bin fast am weinen vor Euphorie, die nicht echt ist
Fälsche alle meine Emotionen

Treib das Spiel zu weit, frag mich wann es reicht, ob es je wieder weicht, Wird es irgendwann leichter? Kann es mir nicht vorstellen, die Zeit mein Meister, seh die Geister meiner Vergangenheit

Und lass sie zerschellen an der Wand
Komm mir bitte nicht zu nah, es brennt wie Feuer auf meinem Arm

FinsterenachtpoesieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt