"Ja Devin jaa!", schrie ich.
"Schatz, ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich", ich hatte das Gefühl das Devin am heulen war.
Ich sagte nichts, ich bekam kein Wort raus.
"Delal ich liebe dich, ich verspreche dir alles wird schön. Ich verspreche dir, ich werde nie wieder dir etwas schlechtes an tun Delal. Ich liebe dich einfach."
"Ich möchte jetzt schlafen.
Es tat mir irgendwie überhaupt nicht weh, dass Devin am heulen war. Ich war steinhart und so kaltblütig. Aber es tat mir wirklich nichts mehr weh.
"Tmm (ok) Schatz, ruh dich aus und melde dich, wenn du wach bist. Ich liebe dich über alles. Ich danke dir so sehr baby."
"Bis dann"
Ich lag auf und nichts berührte mich, nichts schmerzte. Warum ich so geworden bin, war ja offensichtlich. Ich war dermaßen enttäuscht und verletzt, sodass ich keine weitere schmerzen mehr spürte. Der zweite Mann in meinem Leben, weckte mich von meinen schönen Träumen auf. Ich hatte so schöne Träume. Wie mein Hochzeitskleid wird, wie unsere Wohnung aussehen wird und was für eine tolle Familie wir mit Devin ergeben würden. Aber alles platze, nichts von dem blieb übrig.
Was übrig blieb waren die Erinnerung aber Träume leider nicht mehr.
Am nächsten morgen hatte ich unheimliche Kopfschmerzen. Ich waschte zu erst mein Gesicht und putze meine Zähne. Als ich dann in die Küche ging, um mir eine Tablette zu holen, sah ich Devin mit meiner Mutter sitzen.
Ich schaute mich von unten bis nach oben an, dann bemerkte ich, dass ich noch in Pijama war.
"Was machst du hier ?"
Meine Mama schüttelte mit ihr Kopf und sagte.
"Dir auch guten morgen Delal."
Erneut schaute ich zu Devin.
"Was machst du hier."
"Ich dachte wir könnten frühstücken gehen."
Ich seufzte und wendete mich zum Kühlschrank, um mir Tablette zu nehmen. Mama fragte mich, warum ich eine Tablette nehmen würde.
"Habe Kopfschmerzen Mama", antwortete ich genervt.
Devin blickte mich an und beim Sitzen schob er ein Stuhl, damit ich mich hinsetze.
Ich tat es auch aber fühlte mich wie eine lebende Leiche. Ich war so kaputt."Wollen wir bisschen spazieren ?", fragte mich Devin.
"Ok, ich ziehe mich schnell um."
Devin merkte natürlich, dass ich total genervt war aber er blieb ruhig und zeigte Geduld.
Als wir dann draußen waren, wollte er sein Arm über mein Schulter legen, ich jedoch wollte es nicht.
"Delal was ist los ?"
"Du fragst mich was los ist ? Ich habe keine Kraft mehr, ich habe so viele Schmerzen in mir aber irgendwie kann ich nichts mehr davon spüren. Bin versteinert und fühle mich wie ein totes Mädchen die noch auf der Erde ist Devin."
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Delal & Devin, ein Leben voller Liebe
RomanceFortsetzung von dem Buch " Schmerzhafte Liebe einer Türkin ", eine wahre Geschichte einer Türkin aus Frankfurt. Delal hatte eine schmerzhafte Beziehung hinter sich. Sie kam von Deniz nicht weg, bis sie an einem Tag ein Mann traff - Devin. Beide erl...