Delal & Devin, ein Leben voller Liebe

64. Kapitel

Devin und ich saßen eine Weile noch im Restaurant und tranken unser Lieblingswein.

Ich fragte ihn, wie es aus seiner Hinsicht lief.

"Baby deine Mutter ist echt genial, jetzt weiß ich
dass du wirklich aus gutem Elternhaus kommst.
Sie ist echt warmherzig. Hast echt eine verständnisvolle Mutter. Ich bin jetzt auf dein
Vater und Bruder gespannt. Ich hoffe nur,
dass beide mich mögen werden."

" Das werden die Schatz, mach dir keine Sorgen."

Nach einer Weile sagte Devin.

"Schatz schreib mal deiner Mutter, ob sie gut Heim gekommen ist."

Er war so süß, er dachte wirklich an alles.

"Schreib du doch", dabei lächelte ich frech.

"Delisin ? (bist du dumm ?)"

"Mach doch, sie ist doch deine angehende Schwiegermutter", ich zwinkerte.

"Nein man, olmaz. (geht nicht)."

"Wieso denn, schreib doch einfach."

"Sicher ?"

"Jahhaaaaa"

"Tamam (ok), schick ihre Nummer."

Ich schickte ihm Mamas Nummer.

" Was soll ich schreiben."

Ich musste laut lachen.

" Devin, du wolltest doch wissen, ob sie gut heim gekommen ist"

" Ja ich weiß aber soll ich nur das schreiben ?"

" Of Devin, schreib doch was du willst."

"Baby du bist mir echt keine Hilfe. Du hattest auch ständig gefragt nach dem Treff mit meiner Mutter, was sie über dich denkt."

Die Mutter hätte damals zu Devin gesagt, dass ich eine sehr anpassungsfähiges und anständiges Mädchen wäre. Sie würde mich ans Herz geschlossen haben und sie wäre sehr glücklich darüber, dass Devin mich als Frau möchte.

Zurück zu Devins Nachricht an meine Mutter.

Er schrieb.

Devin
Yenge (Tante) hoffe bist gut Heim gekommen, wollte mich noch mal bei dir bedanken, dass du meine Einladung angenommen hast. Devin

Mama
Ja, bin jetzt zu Hause :-) danke der Nachfrage.. Delal's Vater fragt mich gerade aus, wie es war. Wenn ihr nichts vor habt, kommt doch vorbei :-)

Als ich das sah, bekam ich Schock.

Erstens weil noch nie jemand zu mir

kam und zweitens hatte meine Mutter anscheinend ihn gemocht, sonst würde

sie ihn nicht einladen. Mama hatte

vermutlich gemerkt, dass ich es wirklich

ernst meine mit Devin, weil davor hatte sie nie jemanden kennen gelernt.

" Baby was machen wir jetzt, dein Vater will mich kennen lernen."

Ich zuckte mit den Schultern.

"Aj dann gehen wir.."

"Lass uns aber davor Blumenstrauß und Schokolade holen."

"Schatz du kommst nicht zu uns, um meine Hand zu bitten, lernst nur mein Papa kennen.."

" Baby ich möchte etwas holen, Punkt.
Komme das erste mal zu euch."

" Tamam, sen bilirsin ( ok, wie du willst.)"

Wir zahlten und standen vom Restaurant auf. Devin suchte nach einem Blumenladen.

Als wir dann eine fanden, holte er einen wunderschönen Blumenstrauß und Pralinen.

Er sah aufgeregt ebenso aber auch glücklich aus.

Wir liefen zum Parkhaus, stiegen ins Auto und fuhren zu uns.