45. Kapitel

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Als wir in der Uniklinik Frankfurt ankamen

und die Ärzte mich untersuchten, sagten

sie, dass ich zu niedriges Blutdruck hatte

und unterzuckert war. Das zittern käme

von unterzuckern. Unterzuckern war mir

neu, niedriges Blutdruck hatte ich hin

und wieder mal.

Die Ärzte hatten mich gefragt, ob es oft

vorkam, ich vielleicht Probleme habe,

und und und. Gott sei Dank hatte ich

keine Probleme, es passierte halt bei mir

manchmal, dass ich zu niedriges

Blutdruck hatte.

Als wir raus gingen sah Devin sehr

genommen aus.

" Devin ne oldu ? (was ist ?)"

"Schatz cok korkdum biliyormusun,
gözümün önünde öyle titremen, beni
cok korkutdu (Schatz ich hatte extrem
Angst, vor meinen Augen hast zu gezittert
und das hat mich beängstigend) Machst du
dir Kopf wegen etwas, wenn du es machst
bitte sag es mir, ich möchte dich nicht
noch einmal so erleben Delal."

" Nein, was soll denn sein, mach dir kein
Kopf, alles ist gut, solange meine
Familie und du da bist Devinim (sowie mein
Devin)"

Ich umarmte ihn, er umarmte mich auch

ganz fest und küsste mich an meinem Kopf.

"Delal ich will nicht, dass du heute alleine
pennst. Können wir auch nicht
heute bei mein Freund bleiben. Wir
schlafen auch getrennt."

"Nein olmaz (geht nicht), es wird nichts
passieren, mach dir bitte keine Sorgen. "

Er sagte nichts mehr, wir liefen zum

Auto.Es war fast zwölf als wir bei mir ankamen.Wir verabschiedeten uns

und ich sagte ihm, dass ich sofort

schlafen gehen werde, da ich echt

erschöpft war. Devin nickte und sagte

nur, dass wir uns dann morgen hören

werden bzw sehen werden. Er umarmte

mich noch ein mal, als ich ihn in die Augen

ansah, waren sie mir voller Tränen.

Er war so süß, er machte sich tatsächlich

extreme Sorgen.

" Devin, es ist doch alles gut, hör
auf bitte"

Er zuckte mit den Achseln,

wischte seine Tränen weg und lächelte.

"Senin icin ölürüm (ich würde für dich sterben),
bitte pass gut auf dich auf."

Ich nickte, stieg aus und ging nach Hause.

Ich legte mich sofort ins Bett und

schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte,

hatten wir neun. Ich war keine

Langschläferin.

Ich hatte zwei Nachrichten von Devin.

Als ich sie gelesen hatte, war ich echt schockiert.

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Meine Lieben es tut mir Leid, dass ich
derzeit wenig schreibe aber ich versuche trotzdem jeden Tag etwas zu schreiben.
Habe momentan viel um die Ohren, die ich
erledigen muss.

Ich hoffe ihr habt Verständnis ..

Kussiii

Eure
Dudooo

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt