16. Kapitel

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Als wir auf dem Weg nach Hause waren, schaute er immer wieder zu mir rüber. Ich sprach kein Wort, er sollte es wirklich merken, dass er heute sich daneben benommen hat. Wenn ich ihn jetzt sofort verzeihe, so wird er das immer wieder machen, dachte ich mir.

Obwohl ich stinke sauer war, war ich froh wieder ihn zu sehen, er sah wie immer toll aus. Er hatte eine helle Jeans, schwarzes Oberteil drüber und eine tolle dünne Lederjacke. Es war schlicht, jedoch an ihm hatte es dieses Gewisse etwas.

Als ich aussteigen wollte, hielt er mein Hand fest und sagte.

"Verzeih mir, sag was du willst aber lern mich erst kennen"

Ich schaute ihn stumm an und stieg auch so aus. 'Natürlich werde ich dich erst kennen lernen', durchströmten solche Sätze durch mein Kopf.. Zu Hause angekommen, schmeißte ich mich ins Bett und musste an Devin denken. Er war wirklich aggressiv heute, es hatte mir schon einwenig gefallen jedoch auf Dauer ginge es überhaupt nicht. Nach 40 Minuten ungefähr bekam ich ein Anruf von Devin.

"Delal, ich vermisse dich, was hast du mit mir gemacht.."

Liebend gern würde ich ihm beichten, dass ich ihn auch schon vermisse, ich tat es aber nicht.

"Bin müde Devin, würde jetzt gerne schlafen, gute Nacht."

"arbeitest du morgen ?"

"ja"

"wie lange denn"

"18:00 Uhr"

Wir wünschten uns gute Nacht und lagen auf.

Am nächsten Tag als ich auf stand, hörte ich viele Stimmen im Wohnzimmer.. Ich ziehte mich um, putzte meine Zähne und ging runter..

"Delalllllllllllll wie geht es dir ?"

"Gut danke Dilan dir ? Lange nicht mehr gesehen, was treibt euch hier her?"

"Prima danke.. Ach meiner möchte Haus bauen lassen und wir haben gehört, dass dein Onkel damit Ahnung hat."

"oh ja, das hat er.. komm setz dich wieder, ich bring uns Tee"

Dilan war eine sehr gut Freundin von mir, die war schon seit ein Jahr verheiratet. Sie war ein sehr aufgeschlossener Mensch. Ich hatte sie zuvor nie schlecht gelaunt gesehen. Wir unterhielten uns, wie es nun für sie als verheiratete Frau so ginge. Sie war überglücklich, man konnte es aus den funkelnden Augen entnehmen.

Als sie fertig waren, versprach sie mir, dass wir uns wieder mal treffen werden und fuhren weg ..

Es war schon 13:00 Uhr, ich musste auf die Arbeit. Schnell schminkte ich mich noch ein wenig und los ging es.

Auf der Arbeit angekommen fragte mein Chef, was das gestern sollte und nie wieder erleben möchte. Ich bat um Verzeihung und versprach ihm, dass so etwas nie wieder vorkommen würde.. Ich hatte mich echt scheiße gefühlt, schließlich war es alles wegen Devin und wegen ihm hat der Chef mich auf'm Kicker.

Die Zeit auf der Arbeit verging schnell. Ich hatte Feierabend, ich verabschiedete mich von mein Chef, entschuldigte mich erneut für gestern und lief raus..

Vor mir stand ein Mann mit ein großes Blumenstrauß, er schob es vor sein Gesicht weg und wer konnte das sein ?

Einfallsreicher Devin. Vor Freude nahm ich beide Hände vor Mund und musste lachen.

Die Blumen sahen wunderschön aus, vor erstaunen konnte ich mich fürs erste nicht vom fleck rühren. In sein Gesicht war ein zufriedenes lächeln zu erkennen.

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Ihr Lieben bitte Erwähnen und Voten

Ich hoffe dieses Kapitel wir euch auch gefallen..

Ich möchte Danke an ..... sagen

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>> melis01

Die oben benannten Namen kann ich euch nur empfehlen <3 ..

Kussii

Eure
Dudooo

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt