Die Sonne prahlte genau auf mein Gesicht, sodass ich aufwachte. Ich bemerkte erst dann, dass ich auf ein Stuhl neben dem Bett eingeschlafen war. Mein Kopf war auf dem Bett von Devin. Als ich hoch blickte, sah ich Devin mich beobachten.
"Guten Morgen güzelim (meine hübsche)"
Er lächelte und streichelte über meine Haare.
"Guten Morgen"
Ich setzte mich aufrecht und da kam schon der Arzt ins Zimmer eingestürzt.
"Moin, Na wie geht's uns denn heute ? "
"Mir geht es sehr gut, könnte ich vielleicht entlassen werden?"
"Wir müssen sie 24 Stunden nach solchen Fällen da lassen"
"Kann ich unterschreiben und auf eigene Verantwortung raus ?"
"Devinnnnn"
Unglaublich, was wäre denn jetzt so schlimm daran, wenn er noch paar Stunden hier bleiben würde..
"Wir können niemandem zwingen, es wäre besser, wenn sie da bleiben, jedoch ist es ihre Entscheidung"
" Ich möchte raus Doktor "
" Also dann lasse ich ihre Papier fertig machen, dann wünsche ich ihnen alles gute, kommen sie gut heim"
Devin bedankte sich mit einem nicken und stand auf, um sich umzuziehen.
Ich stand ebenfalls auf.
"Wohin?"
"Eh, du willst dich doch umziehen oder nicht ?"
"Und ? Meine zukünftige darf ja mich wohl sehen oder ?"
Er lächelte frech und gab vom weiten mir ein Kuss.
"Witzig, bin vor der Tür."
"Sturkopf ",
hörte ich als die Tür hinter mir zu ging.
Es hatte mir irgendwie gefallen, was er da sagte. '...meine zukünftige', ich musste grinsen und in dem Moment kam er schon aus dem Zimmer.
"Oh je Delal"
" Was denn ?"
"Eigentlich wollte ich nicht hier bleiben"
"Wie ?"
"Haha, was grinst du vor dich hin, müssen wir dich untersuchen lassen ? Oder geht es dir geistlich noch gut ?"
" ha ha ha, sehr lustig, Clown gefrühstückt ?"
"Noch nichts, habe tierischen Hunger, könnte dich ja schon mal als Vorspeise vernaschen."
Dabei streichelte er über seine Bauch und fing an zu lachen.. Ich schüttelte mein Kopf und musste ebenfalls lachen.
Er nahm meine Hand und wollte zur Information laufen, ich jedoch zog mein Hand weg..
Er schaute zu mir, hob ein Augen und man könnte aus dem Blicken entnehmen, dass ich die Hand neben soll und jetzt nicht rum machen soll..
Er hielte es erneut und ich ließ sie dieses mal nicht los, auch wenn es einwenig unangenehm für mich war. Ich wollte aber nicht, dass er denkt, dass ich Angst von ihm habe.
Ich wusste ja, wie er war wenn er wütend wurde.
Als wir vom Krankenhaus raus liefen, sahen wir ein Bäckerei, wo man frühstücken konnte. Er deutete mit sein Kopf dahin und ich nickte.
"Zwei mal Cafe und zwei mal Frühstücks Teller bitte.",
sagte er zu der Kellerin.
Er schaute mich so mysteriös an. Er machte seine Augen kleiner und grinste merkwürdig.
" Was ist ?"
"Zum zweiten mal bist du bei mir aufgewacht, dass ist so ein tolles Gefühl. Ich kann mein Glück nicht fassen, dass ich dich kennen lernen durfte. Alle gute Dinge sind drei, beim dritten mal, wenn du bei mir aufwachen wirst, da wirst du schon meine Frau sein"
"Devin du..."
Da kam die Kellnerin und servierte unser Frühstück.
Devin sah, dass es mich nervte, wenn er sowas sagte, er wollte mich weiter ärgern und sagte..
"Schatz du hast nach dem drittes Kind sehr zugenommen, bitte achte einwenig auf deine Ernährung "
Er war so gemein, dabei grinste er auch noch. Die Kellnerin schaute vor sich hin und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Als sie fertig war ging sie auch schon.
"Sehr lustig.. 1. bin ich nicht dein schatz, 2.Du bist dick und 3. hier kannst alles selber essen, werde nichts essen.."
Ich verklammerte meine Arme an meine Brust und tat so, als ob ich bleidigt wäre. Er hingegen hörte nicht auf mich zu ärgern. Während er ein Tomate in den Mund nahm sagte er.
"Tatlım (süße), Tomaten kannst du aber essen, dass macht nicht dick haha "
Ich schaute ihn stumm an.
"Komm iss jetzt"
Ich wollte so tun, als ob ich sauer wäre.
"Nö"
"Delal, iss jetzt. Wir stehen solange nicht auf, bis du dein Teller aufgegessen hast."
" Na und"
" Also dann müssen wir es anders machen."
Er stand auf, setzt sich zu mir und wollte mich gerade füttern.
"Ist gut haha, komm geh an dein Platz, ich esse schon.."
"Geht doch, mit dir habe ich noch viel zu tun wie es aussieht."
Ich zuckte mit mein Schultern und er grinste nur.
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Delal & Devin, ein Leben voller Liebe
RomanceFortsetzung von dem Buch " Schmerzhafte Liebe einer Türkin ", eine wahre Geschichte einer Türkin aus Frankfurt. Delal hatte eine schmerzhafte Beziehung hinter sich. Sie kam von Deniz nicht weg, bis sie an einem Tag ein Mann traff - Devin. Beide erl...