44. Kapitel

6.4K 116 2
                                    

"Devinnnnn, sag was durch dein Kopf geht"

Sagte ich lächelt.

"1. Schatz ich habe gemerkt, dass du nicht du warst am Tisch, hast dich glaub ich nicht wohlgefühlt und wenn du dich nicht wohlfühlst, dann fühle ich mich auch nicht wohl, wobei ich dich vollkommen verstehe, ich wollte dich nicht so sehen, alles langsam langsam, es reicht für heute, waren da und fertig, irgendwann gewöhnst du dich an die Leute haha 2. wollte ich noch bisschen mit dir alleine bleiben und 3. Ich liebe dich melek yüzlüm (Engelsgesicht)."

"Deli (Dummkopf)"

"Wohin wollen wir ? Helium ? Konnten ja heute nicht hin.."

" Ok, aber  bleiben nicht bis am Morgengrauen .."

"Jahaaaaaa"

Devin verdrehte die Augen und lief zum Auto.

Wir waren in 15 Minuten in Frankfurt.

Bevor wir uns zur Helium bewegten, spazierten wir bisschen in der Stadt.

Devin sah gelangweilt aus.

"Devin haha was mit dir los ?"

"Pff, kein Lust mehr, yoruldum (bin kaputt), war ganzen Tag auf den Beinen."

"Tamam (ok), Tamam, komm lass uns irgendwo hinsetzten"

"Endlich schatz "

Er war so süß, er hielte so lange sein Mund bis ich was sagte. Hauptsache ich war mich am vergnügen. Er dachte nur an mich. Ich liebte ihn wirklich. Sein lächeln, seine traurige, lustige und müde Blicke. Ich liebte alles an ihm. Er dachte an alles und gab alles, Hauptsache er konnte mich glücklich machen, so dachte er.

Ich trank ein Latte und er ein Expresso, damit er wach wurde.

Mein Handy klingelte, es war meine Mutter. Sie fragte was ich mache, was mein Bruder machte und ob alles in Ordnung sein.

Daraufhin rief ich mein Bruder an, wie es bei seinem Freund so lief und ob alles ok wäre. Er klang abgelenkt, also wünschte ich ihm noch viel Spaß und lag auf.

Ich bekam irgendwie extreme Schwindel, laut Devin wäre ich sehr blass geworden. Ich hatte das Gefühl, dass alles sich um mich herum drehte. Meine Beine und Hände fingen an zu zittern. Devin stand sofort auf und rief.

"Delal ? Delallllll hörst du mich ?"

Mit Hilfe von dem Kellner liefen wir zum Auto. Devin hatte mich auf dem Schoß und der Kellner hatte meine Sachen..

Endlich waren wir im Auto, es drehte sich alles noch immer und ich war immer noch am zittern.

Devin bekam Tränen in den Augen und schaute während des Fahrts ständig zu mir rüber

"Delal, hörst du mich ? Schatz bitte mach mir keine Angst, wir sind gleich da, schatz birakma beni ne oluyo ? (schatz lass mich nicht, was passiert denn)"

Ich bekam kein Wort aus mir raus.

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt