Mein Handy weckte mich aus mein wunderschönen Schlaf. Ich wollte es ignorieren und einfach nur schlafen. Doch das klingeln hörte nicht auf. Mit verschlossenen Augen suchten meine Hände mein Handy. Endlich fand ich es irgendwann und ging mit voller Müdigkeit ran.
" Hallo ?"
"Ohoo schläfst du noch ? Wir haben schon zwölf Uhr. Aufstehen Madame und frühstücken.", brüllte Devin mir ins Ohr.
"Schatz ich kriege meine Augen nicht auf, schlafe weiter. Ich liebe dich und bis später"
Ich lag einfach auf und kuschelte mich in meine schöne warme Decke ein.
Erneut klingelte mein Handy. Innerlich wurde ich echt langsam sauer. Ich öffnete langsam meine Augen und schaute verärgert auf die Decke hoch.
Von einer Sekunde zur anderen weiteten sich meine Augen auf. Obwohl mein Handy noch am klingeln war, war es mir in dem Moment egal.
Ich war erschrocken, denn ich lag auf Devins Bett. Konnte mich an den gestrigen Abend nicht mehr erinnern. Nur, dass wir nach unser tollen Kuss noch ein wenig Wein getrunken haben. Rest des Abends hatte ich nicht mehr im Sinne.
Das machte mir Angst, sodass ich anfing mit mir selber zur "sprechen".
'Nein Delal da ist sicher nichts gelaufen. Oder doch ? Nein Devin würde es niemals machen, oder doch ? Nein Bitte nicht, bitte bitte bitte.'
Und erneut klingelte mein Handy.
" Jahhhhaaaaaaaa" , brüllte ich genervt während ich ans Handy ging.
" so heirate ich dich ganz bestimmt nicht", sagte Devin belustigend.
"Devin du musst sofort nach Hause kommen, sofort !"
"Ne oldu ? (Was ist los/passiert). Komm mal zu dir !!"
" komm bitte schnell"
"Kann ich nicht Schatz, was ist denn los ?"
"Stop mal, wo bist du eigentlich? "
"Hatte heute vormittag ein Meeting und in dreiviertel Stunde noch eine. Also kann ich jetzt schlecht kommen. Alles ok bei dir Baby?"
" Nein nein nein, Tschüß. "
"Scha..."
Ich war so beängstigend, dass wirklich am Abend etwas passiert sein könnte. Mir war bewusst, dass ich jetzt meine schlechte Laune an Devin ausgelassen habe aber ich hatte einfach unheimlich angst.
Ich beschloss erst mal eine kalte dusche zunehmen anschließend Heim zu fahren. Ich setzte mich erst mal aufrecht hin und versuchte zu mir zukommen. Dann viel mir aber ein:
Frische Klamotten hatte ich nicht dabei und kein Auto.
'Na super', dachte ich mir.
Ich schmeißte mich nach hinten aufs Bett und war deprimiert. Alles was ich nur von Devin hören wollte war, dass gestern zwischen mir und Devin nichts gelaufen ist. Ich werde Devin heiraten, doch so etwas wollte ich vor Ehe niemals machen.
Meine Gedanken machten mich verrückt, also beschloss ich Devin anzurufen.
Gerade als ich mein Handy in die Hand nahm, sah ich eine Nachricht von Devin.
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Delal & Devin, ein Leben voller Liebe
RomanceFortsetzung von dem Buch " Schmerzhafte Liebe einer Türkin ", eine wahre Geschichte einer Türkin aus Frankfurt. Delal hatte eine schmerzhafte Beziehung hinter sich. Sie kam von Deniz nicht weg, bis sie an einem Tag ein Mann traff - Devin. Beide erl...