26. Kapitel

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Als ich ins Auto einstieg, sah ich weit und breit keine Spur von Devin. Das wars also, erst eine schöne Zeit und nun ist alles beendet.

Ich hatte das Gefühl, als ob sich etwas in meiner Kehle verknotet hatte. Ich war echt traurig, auch wenn ich meine Gefühle dem Devin nie gezeigt hatte, irgendwo hatte ich mich an ihn gewöhnt und es tat mir weh, dass ich erneut wegen ein Mann verletzt wurde.. Vor allem Lügen, genau Lügen, war was mir am meisten zu nahe ging. Ich war nie auf Geld abgefahren, ich wollte immer nur Ehrlichkeit, Liebe und endlich mal glücklich werden..

Als ich zu Hause ankam, war Mamas Gesichtsausdruck nicht die schönste..

"Delal seit gestern zwei Uhr bist du aus dem Haus, sag mal willst du das Papa Stress macht, also demnächst, wenn du mit ihm raus gehst, dann sagst du es deinen Vater. Ich konnte ganze Nacht nicht schlafen.. Geht es ihm denn gut ? Wie ist der Unfall überhaupt passiert"

"Mama, stop.. Ist doch gut jetzt.. Devin geht es auch gut, er ist jetzt zu Hause.. Ich bin total erschöpft, gehe einwenig schlafen."

"Ja typisch, Delal komm geh schlafen"

Ich gab kein Antwort, schließlich hatte meine Mutter recht. Als ich in meinem Zimmer war, schaute ich auf meinem Handy, nichts, gar nichts von Devin kam. Ich konnte es nicht glauben, dass alles nun fertig war.

Irgendwann schlief ich auch ein.

"Delal, Shtt Delal schatz, der Anruf ist für dich von der Arbeit.",

sagte meine Mutter..

" Ja Hallo ?",

sagte ich schläfrig

" Hallo Frau Can, Herr Yilmaz am Apparat."

Es war mein Chef, ich setzte mich sofort aufrecht und gehorchte ihm.

" Auf Grund ihrer Arbeitsweise muss ich ihnen leider mitteilen, dass sie gekündigt werden. Gerne stehe ich für weitere Fragen offen, doch es tut mir furchtbar leid, den schreiben bekommen sie die Tage."

"Bitte was ? Warum ? Sie waren doch zufrieden mit mir, das kann doch jetzt nicht sein."

" Es tut mir sehr leid, schön Tag noch."

Meine Mutter fragte, was er von mir wollte, worauf ich ihr alles erzählte.

Sie war geschockt, schließlich bekam ich immer lob von meinem Chef und jetzt die Kündigung..

Es ging alles den Bach unter, ich versinkte mein Kopf in mein Kissen.

Meine Mutter streichelte über meine Haare und sagte, dass ich noch viele Aushilfestellen finden würde und mir kein Kopf machen soll..

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Danke an die, die mich mit deren Kommentaren, Erwähnungen und Votes unterstützen..

»»»»» Voten und Erwähnen bitte «««««««

Ich hoffe bisher gefällt euch meine Geschichte.

Kussiiii

Eure
Dudoooo

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt