•Prolog•

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„Ich bin nicht hier um eine dieser üblichen Motivations-Reden zu halten, sondern ich möchte über etwas reden was sonst in solchen Situationen vergessen wird: Träume. Manche von euch träumen davon ihren Lieblingsstar zu treffen, andere träumen von einem Auto oder dem Traumberuf und wieder andere träumten davon ihren Abschluss zu schaffen. Diese Leute sitzen heute hier und müssen sich fragen: Was soll ich jetzt noch träumen? Lohnt es sich überhaupt einen Traum zu haben, wo doch die wenigsten von ihnen in Erfüllung gehen? Ich sage euch: JA! Denn Träume sind der Grund , wieso Menschen glauben und hoffen. Durch sie sind wir in der Lage, dem Leben zu trotzen und uns den Niederlagen entgegen zu stellen. Durch sie schaffen wir es nach jedem Fall wieder aufzustehen und mit mehr Elan als vorher weiter zu machen. Egal wie oft wir vom Leben, oder den Leuten darin, auf die Knie gezwungen werden, es ist wichtig, dass wir immer weiter machen und nicht aufgeben. Auch in der Zukunft wird es Leute geben, die euch um alles in der Welt klein kriegen wollen. Doch mit den Träumen sind wir in der Lage über diese Leute hinwegzusehen und immer positiv zu denken. Deshalb: hört niemals auf zu träumen! Und hört niemals auf diese Träume leben zu wollen. Denn egal wie unrealistisch sie aussehen mögen, wegen ihnen wollen wir nach den Sternen greifen und je höher wir uns strecken, desto fester werden wir am Ende stehen. Auch wenn unsere Träume immer nur Träume bleiben werden, so ist doch allein die Hoffnung, dass sie irgendwann in Erfüllung gehen könnten, Grund genug weiterzukämpfen. Egal welcher Abschnitt des Lebens beginnt oder endet: Eins wird uns immer begleiten. Unsere Träume."


Von Cathrin Victoria Morgan

(Abschluss-Rede 2o13)

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