A/N Sorry das gestern nichts kam. Aber Weihnachten wat etwas stressig ;P Dafür habe ich mir vorgenommen Dancers in den Ferien noch zu beenden
Tatsächlich war mein Make-up kein bisschen verwischt und ich setzte mir in den Kopf Olive auf jeden Fall einen Geschenkkorb dafür zu kaufen. Eine Weile standen Niall und ich noch im Innenhof. Arm in Arm. Wir schwiegen und genossen einfach die Nähe des jeweils anderen. Auch wenn mein Körper sich danach sehnte ihm noch näher zu sein, reichte es mir für den Augenblick einfach seinen unvergleichlich süßen Duft in der Nase zu haben und seine Wärme zu spüren.
„Willst du nach Hause?", fragte Niall und ich sah seinen Adamsapfel über mir zucken.
„Ehrlich gesagt ja. Ich...bin wirklich müde.", sagte ich und passend dazu musste ich gähnen. Niall lachte und schob mich etwas von sich weg. „Das hört man.", kurz biss er sich auf die Lippe dann grinste er schelmisch, „Hast du eigentlich fünf Shots getrunken?" Auch ich musste grinsen und trat einen Schritt nach hinten: „Nein aber bestimmt reicht mein Alkoholspiegel auch so."
„Darf ich dich dann nach Hause bringen?"
„Du kannst es ja versuchen...aber ich glaube es wird schwer so schnell ein Flugzeug nach London zu finden.", grinste ich und machte mich auf den Weg zu der grauen Tür.
„Gut ich korrigiere mich", sagte Niall und folgte mir charmant lächelnd, „darf ich dich zum Tourbus begleiten?" Ich öffnete die Tür und sofort dröhnte mir der Bass eines Pop-songs entgegen. Ich roch den bekannten Geruch nach Alkohol und schlüpfte unbemerkt zurück in den Club. Niall folgte mir und natürlich wusste ich, dass meine kleine Flucht nicht unbemerkt gewesen war und das in diesem Raum mehr als nur einige Promis gerne als geheime Quelle für Klatschmagazine herhalten würden. Doch darüber musste ich mir wann anders Gedanken machen. Sofort suchte ich in dem immer noch gut besuchten Club nach meinen Freundinnen und schnell hatte ich Clarie bei einer der vielen Sofas gefunden. Direkt steuerte ich auf sie zu und entdeckte neben ihr Leo.
„Hey.", begrüßte ich die beiden und fixierte dann meine Freundin: „Clarie ich mach mich auf den Weg ja? Der letzte Drink war einer zu viel. Niall begleitet mich. Kannst du das den anderen sagen, falls du sie siehst?"
„Äh, ja klar kann ich machen. Aber sag mal was war da vorhin eigentlich los? Ich hab dich nur rauslaufen gesehen.", sagte meine Freundin und lehnte sich etwas vor.
„Ach mir ist nur urplötzlich schlecht geworden und ich habe die Toilette nicht so schnell gefunden. Weißt du ob das viele mitbekommen haben?", fragte ich unschuldig und fuhr kurz durch meine Haare.
„Nein vermutlich nicht. Die meisten haben entweder getanzt oder die Tanzenden beobachtet. Morgen wird die Gerüchteküche brodeln hab ich das Gefühl. Naja soll mir nur recht sein. Ich liebe Klatsch.", sagte Clarie fies grinsend.
„Seit wann das denn?", sagte ich stirnrunzelnd.
„Ach nicht so wichtig. Sag mal, wen dir schlecht war, warum ist Niall dir dann nachgegangen?"
„Später ja? Ich mach mich auf die Socken.", ich winkte noch einmal zum Abschied und trat dann zu Niall, der ein wenig abseits gewartet hatte.
„Du hast gar keine an!", rief Clarie mir noch hinter her, aber ich verdrehte nur die Augen.
„Sie wird morgen einen ganz schönen Kater haben, oder?", sagte Niall neben mir und ich lachte einfach nur: „Aber sowas von."
„Wer war der Typ bei ihr eigentlich?", fragte er während wir am Straßenrand auf ein Taxi warteten.
„Wieso? Eifersüchtig?"
„Kein Stück. Ich war lediglich neugierig weil ich ihn vorher noch nie gesehen habe.", sagte Niall ernst und versuchte meinen Blick einzufangen. Ich beachtete es nicht und sah stur auf die Straße. „Das ist der Typ wegen dem ich in Spanien zurück ins Nightshine gegangen bin. Erinnerst du dich noch an die komische Frau da?", ich grinste und erwähnte mit voller Absicht den Pädophilen, der mich hatte angrabschen wollen, nicht. Anscheinend hatte auch der Ire den Mann schon wieder vergessen denn er lachte einfach nur: „Ach du meinst wo uns die Toilette gereicht hat?"
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• DANCERS • (Niall Horan FF)#Wattys2016
Fanfiction>Es durchfuhr mich wie ein Schlag und alles wurde aus meinem Gehirn gefegt. Nichts spielte mehr eine Rolle, selbst Helen verschwand kurzzeitig aus meinen Gedanken und alles was jetzt noch zählte waren die blauen Augen mir gegenüber. Alles in mir...