Ich hatte mir meinen Wecker auf 8 Uhr gestellt und komischerweise fiel mir das aufstehen garnicht schwer. Nicht so wie in der Schulzeit.
Ich ging gleich ins Bad um zu duschen. Danach lief ich nach unten um noch was zu Essen.
"Und, wann gehts los?", fragte mein Dad neugierig.
"Gegen halb 11 also in 1 einhalb Stunden", sagte ich und nahm mir mein Müsli.
Nach dem Frühstück ging ich wieder in mein Zimmer um mich umzuziehen und ein bisschen zu schminken.
"Nina? Wir fahren jetzt", sagte mein Bruder der an meinem Türrahmen stand.
Ich nickte. Es war echt schon virtel nach 11.
"Dann bis Sonntag", sagte ich und umarmte meine Eltern.
"Viel Spaß euch", sagten sie und winkten.
Ich lief noch zu Teddy um ihn abzuholen.
"Hi, ist Teddy schon fertig?", fragte ich Max der die Tür öffnete.
"Ja, er is noch schnell auf dem Klo", sagte er lachend.
"H-Hi...", hörte ich Pete sagen der die Treppe nach unten kam.
"Wie läuft es jetzt so mit Pete?", fragte ich Max leise.
"Naja, ich kann einfach noch nicht mit ihm reden. Immerhin hätte er mich umbringen können..."
"Bin schon fertig!", sagte Teddy und kam die Treppe runtergerannt.
Er gab mir einen Kuss und stellte seine Gepäcktasche vor die Haustür.
"Max, ich überlass dir hier meinen Schlüssel. Wenn irgendetwas ist, melde dich bei mir. Du weist, dass ich ihm nicht trauen kann...", sagte er und schaute in Petes Richtung.
"Mach ich, kannst mir vertrauen" sagte Max und nahm den Schlüssel an sich.
"Hier is noch die Adresse und die Nummer des Telefons dort. Du kennst ja mein Handy, geht manchmal einfach aus."
"Keine Sorge und jetzt viel Spaß euch", sagte Max lachend.
Wir verabschiedeten uns und liefen zum Auto wo wir das Gepäk einpackten.
Nach einer dreivirtel Stunde waren wir am Flughafen angekommen und setzten uns in die Lobby um auf unseren Flug zu warten.
Gegen 12:50 liefen wir durchs Sicherheitstor und kamen dann ins Flugzeug.
Ich saß am Fenster, neben mir Teddy, mein Bruder und Mia, die Freundin meines Bruders.
Der Flug ging ungefähr 7 Stunden, doch zum Glück war er immerhin ein Nonstop Flug.
"Nina, wir sind da", hörte ich Teddy leise sagen.
Toll, ich musste wieder eingeschlafen sein.
Ich zwinkerte und sah ihm in die Augen.
Dann ging alles ganz schnell: Das Ankommen, die Papiere abgeben undsoweiter.
Als wir dann vor dem flughafen in San Diego standen, rief mein Bruder ein Taxi, mit dem wir dann zu dem Haus am See fuhren.
Es dauerte mindestens 2 Stunden bisnwir da waren, denn es war ziemlich auserhalb der Stadt.
"Wow, total schön hier!", sagte ich und schaute aus dem Fenster.
Wir fuhre geradewegs auf ein Haus zu und hinter ihm konnte man schon den See sehen.
"So, da sind wir", sagte der Taxifahrer.
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Bad Neighbours?
FanfictionNina, 17, wohnt in einem kleinen Städchen in England. Bisher hat sie sich nie für ihre gleichaltrigen Nachbarn interessiert. Doch wenn Liebe dazwischen kommt, ändert sich so einiges. Werden sich die Nachbarn als Freunde zeigen, oder werden sie ihr w...