Kapitel 34

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Mein Wecker klingelte um 07:45. Wie jeden Tag. Doch an diesem Morgen fühlte ich mich voller Energie und war glücklich.

Ich stand auf, und lief ans Fenster, wo mich die sonne schon blendete.

Ich schlenderte nach unten in die Küche, um mir ein Müsli und was zu trinken zu machen.

Als ich fertig gegessen hatte, ging ich ins Bad, Duschen, zähne putzen undso weiter.

Als ich damit fertig war föhnte ich meine Haare und suchte mir ein Outfit aus.

Ich entschied mich für meine weisen Chucks, eine schwarze Jeans ein weises Shirt und eine weinrote Hoodie-Jacke.

Ich machte meine Haare in einen Hohen Pferdeschwanz, schnappte meine schultasche, eine Flasche Wasser und einen Apfel und lief aus dem Haus.

Es war ein schöner Tag, die Sonne scheinte, die Vögle zwitscherten und die Bumen fingen an zu blühen.

Nach ein paar Minuten wurde ich schon von meinen Freunden an der Schule erwartet.

"Hi Leute", sagte ich happy.

"Wow, da ist ja heute jemand gut drauf", scherzte Lukas.

Wir lachten und Lukas und Teddy erzählten uns noch von ihrem Footballspiel letzten Abend.

"Am Samstag ist wieder ein Spiel. Zwar erst um 8 Uhr abends aber vieleicht habt ihr ja Lust zu kommen", fragte Teddy Emily und mich.

Lilly war eh da, da sie Chearleaden musste.

Ich nickte zu Emily und sie sagte zu.

Ich hatte jetzt mit Emily Kunst, also machten wir uns auf den Weg zum Kunstraum.

"Und freust du ich heute auf die Party?", fragte Emily mich.

"Ja eigentlich schon.", lachte ich.

In Kunst musten wir mussten wir heute einen Menschen genau abzeichnen. Das war garnich so einfach, denn unser Lehrer war unser Modell, und er redete die ganze Zeit.

Nach Kunst liefen wir den ganzen weg wieder zurück zur Cafeteria.

Die anderen waren noch nicht da, also setzten wir uns gleich zu einem freien Tisch.

Nach und nach kamen dann alle und die Cafeteria wure ziemlich voll.

In der Pause unterhielten wir uns über nichts besonderes. Über die Party heute konnten wir uns ja nicht unterhalten, weil Teddy dabei war.

Nach der Pause hatte ich zwei Stunden Mathe und danach zwei Stunden Sport.

In Sport machten wir nichts, weil susie diesmal wirklich was passiert ist. Wir wollten die Geräte aufbauen, und jetzt hat sie sich wahrscheinlich en kleinen Finger gebrochen. Lilly, Emily und ich lachten nur.

Nach der Schule gingen wir nach draußen und verabschiedeen uns schnell, da wie uns alle um 2 schon bei mir treffen würden.

Zuhause angekommen hatte meine Mutter Spaghetti gemacht. Ich aß davon noch etwas und wollte dann gleich hoch in mein Zimmer.

"Nina bitte versprich uns, dass du nicht betrunken wirst oder sogar noch was stärkeres nimmst. Und bitte geh morgen in die Schule", sagte meine Muter leicht verzweifelt.

"Mum, du kannst mir vertrauen. Ich werde nichts falsches machen", und lächelte sie an.

Ich umarmte sie, und lief dann n mein zimmer um meine Sachen zu packen.

Ich packte mein bordaux farbenes spitzen kleid, einen cardigan, einen Pyjama, mein ganzes 'Badezimmer-Zeug' wie Zahnbürste undso ein, mein Handy sowieso und Klamotten für die Schule in eine große Tasche.

Bad Neighbours?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt