Kapitel 15

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Es war Sonntag Morgen, 9 Uhr als ich aufwachte.

Es war ein nebliger Tag. Die Sonne schien nicht, und die Vögel zwitscherte auch nicht.

Emily hat gesagt se werden gegen 13 Uhr da sein. Ich ging noch schnell unter die Dusche, hab mir noch ein Nutella-Brot geschmiert und hab mich dann um meine Klamotten gekümmert. Ich hab mich für meine schwarze jeans entschieden, hab ein dunkelblaues t-shirt angezogen. Dazu eine cremefarbenen cardigan und meine weißen converse.

Dann ging ich noch Zähne putzen und kämmte meine Haare.

Pünktlich um 13 Uhr fuhr Emily mit ihrem Auto vor unser Haus.

"Muum ich geh dann mit Lilly und Emily in die Stadt bis dann", rief ich.

"Viel Spaß euch!", hörte ich eine Mutter antworten..

Ich wollte sie nicht anlügen. Aber die Wahrheit konnte ich ihr auch nicht sagen.

Während der Autofahrt herrschte Stille. Keine angespannte, sondern schöne, beruhigende.

Als wir das Krankenhaus betraten, hatte ich erste Zweifel.

"Was, wenn er mich nicht sehen möchte?", fragte ich Lilly, die nur ihre Kopf schüttelte.

Ich sah Teddy vor einem Zimmer stehe und warten. Ls er uns sah, lächelte er. Er ging auf Emily zu und gab ihr einen Kuss.

"Nina kann ich kurz mit dir reden", fragte er schüchtern.

"K-Klar", amtwortete ich.

"Es tut ir leid. Wirklich. Ich hab richtige Scheiße gebaut, damals...ich wusste, dass Pete mehr für dich fühlt, denn er hat immer nur von einem mädchen geschwärmt. Ich war enttäuscht, dass bei ihm ales gut lief...deshalb diese Aktion. Jetzt hab ich Emily. Sie ist wundervoll...ich hoffe du kannst mir vrzeihen...ich hab mich geändert...wirklich!", sagte er schudig.

Ich umarmte ihn und flüsterte "Alles ok, danke dass du für Emily da bist."

Wir lösten unsere Umarmung und durfte endlich zu Alex und Pete ins Zimmer. Ich war Zwiegespalten, denn ich wusste nicht wie er suf mich reagieren würde.

Bad Neighbours?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt