Pünktlich um 05:30 wachte ich auf und wollte keine Zeit verschwenden. Zuerst ging ich ins Bad duschen und Zähne putzen, dann föhnte ich meine Haare und suchte mir was zum anziehen raus. Ich entschied mich bei Flügen immer für was schlichtes. Heute war es eine schwarze Jeggings, ein dunkelrotes T-Shirt und eine Art "Holzfällerhemd" darüber.
Ich nahm meinen Koffer und lief die Treppem runter. Unten warteten meine Eltern bereits auf mich.
"Also? Bist du bereit für Rom?", fragte mein Vater glücklich.
"Aber sowas von!", lachte ich.
Wir verabschiedeten uns von meinem Bruder und meiner Schwester und stiegen ins Taxi ein. Als ich mich im Taxi umdrehte, sah ich dass Pete draußen stand und uns nachschaute.
Ich freute mich auf Rom, aber ich freute mich auch darauf, wieder zuhause zu sein.
Am Flughafen angekommen gingen wi zum 'Check -In' und kurze Zeit später stiege wir ins Flugzeug.
Der Flug ging nicht lang. Ich saß am Fenster neben mir meine Mutter und neben ihr mein Vater.
Wärend des Flugs hörte ich Musik auf meinem Ipod und freute mich, bald anzukommen.
~~~~~Urlaubszeit~~~~~
So schnell wir in Rom angekommen waren, so schnell fuhren wir schon wieder zum Flughafen.
Es war eine tolle Woche. Wir waren jeden Abend Essen, waren die meiste Zeit am Strand oder im Hoteleigenen Garten und haben gegrillt oder einfach geredet. Wir haben uns auch mich Anwohnern unterhalten und eine Familie zeigte uns sogar Orte, die vorher noch fast keiner gesehen hat.
Wir waren 2 mal im Kolloseum, einmal machten wir eine Führung mit und das andere mal machten wir mit anderen Zusammen ein Picknick vor dem Kolloseum.
Wir waren in der Stad und haben Souveniers gekauft, und haben uns sogar von einem Straßenkünstler zeichen lassen.
Achja und das beste war: Wir waren im Meer tauchen!
Es war unglublich schön, die ganzen Fische zu sehen. Es war sozusage eine Gruppenaktion mit anderen Touristen. Am Ende der Tauchaktion fnden wir am Strand noch kleine Schildkröten, die bereit waren ins Wasser zu gehen.
Alles in allem war es ein wunderschöner Urlaub. Und vorallem in diesem Hotel! Es war modern, aber nicht so 'steril - modern'. Es war gemütlich und wirkte einladend.
Am letzte Tag war ich ein wenig traurig, dass wir schon wieder weg musste, aber ich freute mich, Lilly, Emily, Lukas, Teddy und Pete wieder zu sehen.
Nach einer kurzen Busfahrt erreichten wie den Flughafen. Wi mussten ziemlich lange warten, denn die Maschine musste gewechselt werden. Oder irgendwie so. Also saßen wir bis 19 Uhr am Flughafen fest, bis um 19:45 der Heimflug endlich beginnen konnte.
Es war anstrengend, denn wir kamen erst gegen 23 Uhr zuhause an. Zum Glück war morgen erst Sonntag.
Ich und meine Eltern hatten noch tierisch Hunger deshalb holte sich jeder noch was kleines zu essen, bevor wir schlafen gingen.
Ich zog mir meinen Pyjama an und legte mich in mein Bett. Ich war froh, wieder in meinem Bett zu liegen, denn dort ist es immer noch am gemütlichsten.
Ich überlegte mir, morgen vielleicht lieber etwas mit Lilly und Emily zu machen, denn Pete sehe ich ja eh jeden Tag.
Ich beschloss, sie morgen einfach zu fragen, ob sie lust hatten was zu unternehmen.
Dann fielen mir meine Augen zu und ich schlief ein und träumte von Rom, dem Kolloseum, den Schildkröten und dem leckeren Essen.
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Bad Neighbours?
FanfictionNina, 17, wohnt in einem kleinen Städchen in England. Bisher hat sie sich nie für ihre gleichaltrigen Nachbarn interessiert. Doch wenn Liebe dazwischen kommt, ändert sich so einiges. Werden sich die Nachbarn als Freunde zeigen, oder werden sie ihr w...