Jeff the Killer X Reader

786 9 0
                                    

-Jeffs Sicht-

Langsam schleiche ich die knarrende Treppe hoch. Meine Kleidung ist Blut getränkt und in meiner Hand halte ich ein Blutverschmiertes Messer an dem Blur runter tropft. Am oberen Stockwerk angekommen, drehe ich mich nach rechts und laufe dem Flur entlang bis ich an eine Verschlossene Tür ankomme. Ich öffne sie leise und spähe in den dunklen Raum. Mein Blick haftet sich am Bett fest in dem ein männliches Wesen mit dem Rücken zu mir schläft. Mit einem breiten grinsen nähere ich dem Bett. Dort angekommen, Will ich nach der Decke streifen. „Wehe du kommst so ins Bett." Grummelt verdrehe ich meine Augen. „Leg das Messer in das Waschbecken, zieh die Klamotten aus und leg sie dazu und dann geh duschen." Gibt er mir den Befehl. „Du müffelst ganz schön." Gibt er angewidert von sich. Er wagt es mir befehle zu ereilen den werde ich umbringen. Aber dennoch komme ich seine nett formulierte bitte nach. Ich gehe ins angrenzende Bad. Lege mein Messer und die Klamotten in das Waschbecken. Dann hüpfe ich unter die Dusche und wasche mir das Blut von meinem Körper. Dann trockne ich mich ab und gehe, so wie mich Gott geschaffen hat wieder ins Schlafzimmer und schlüpfe unter die Bettdecke. „Eines Tages werde ich dich aufschlitzen." Hauche ich ihm ins Ohr. „Ich weiß." Murmelt er. Meine Arme schlingen sich um seinen Bauch und ziehe ihn dich an meinen Körper. „Ich werde dich töten und anschließend dein Blut trinken." Lecke ich mit der Zunge über seinen verführerischen Hals. „Dann werde ich mich an deinen schönen Körper vergehen." Die Person vor mir dreht sich zu mir um und schaut mich mit verdunkelten Augen an. „Das kannst auch machen ohne dass du mich umbringst." Kichert er. Er nimmt meine Hand in seine und führt sie zu seiner Brust. „Mein ganzer Körper gehört nur dir Jeff." Auch wie süß mein (Name) ist. „Nur mir." Lecke ich mir über die Lippen. „Ja nur dir Jeff und jetzt hol dir was du willst." Ohja das werde ich. Das ganze Morden heute hat mich ganz Horny gemacht und das werde ich jetzt an (Name) auslassen. Ich packe ihn an der Schulter und drehe uns so dass ich über ihm bin und genau auf seinen kleinen Freund sitze. „Was willst du heute mit mir machen." Beißt sich (Name) Voller Vorfreude auf seine Lippen und legt Automatisch seine Hände über den Kopf. Ich liebe es, wenn er sich mir so ausliefert. Das macht mich nur noch mehr an. „Ich weiß nicht." Gebe ich gespielt nachdenklich von mir. Ich lege meine Hände auf seine Brust. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über das weiche Fleisch. Ich bin so froh das (Name) immer oben ohne schläft. Ein Stöhnen verlässt die Lippen meines Unterliegenden. Ich wieder hole das bis Blut aus dem Striemen hervor quellt. Ich beuge mich runter und lecke mit der Zunge das Blut weg. „Jeff." Stöhnt mein süßer genüsslich. Das ist wie Musik in meinen Ohren. Ich will mehr davon. Ich drehe (Name) auf den Rücken und ziehe ihm kurze Hand die Unterhosen aus. Ich platziere mich und dringe in ihm ein. „Jeff." Japste er stöhnend. „Mhm so schön Eng." Gebe ich genüsslich stöhnend von mir. Ich liebe es wenn seine Enge mein Glied umschlingt. Daher bereite ich mein kleiner nicht vor. Kräftig bewege ich mich in ihm und hämmere dabei auf seiner Prostata herum. Was (Name) noch mehr zum stöhnen bringt. Wieder kratze ich mit meinen Fingernägel sein weiches Fleisch an seinem Rücken auf und lecke dann das Blut weg. (Name) schmeckt so gut. Al liebsten würde ich ihn auf der Stelle auffressen. Aber da habe ich niemand mehr an dem ich meine sexuellen Gelüste ausleben kann. Es ist schwer jemand zu finden, der mich anmacht und zusätzlich die gleichen Vorlieben im Bett hat. „Jeff bitte mehr." Bettelt mein Untermann nach mehr. Oh das kann er gerne haben. Ich beuge mich zu seinem Nacken, ich lecke kurz darüber, was ihm zum wimmern bringt. Dann beiße ich kräftig zu und stoße Kraftvoll in sein kleines Loch. „Mhm Ja." Stöhnt er genüsslich. Wie ich das Liebe. Mit der Zunge lecke ich das Blut von seinem Nacken und stoße weiter zu. „Jeff ich..." Ich kann spüren wie seine Enge um mein Glied immer enge wird und (Name) zittert an seinen ganzen Körper. Das ist das Anzeichen das sein Höhepunkt nicht mehr soweit entfernt ist. Ich denke ich bin mal so nett und verweigere ihn heute nicht. Ich Stöße immer weiter zu bis er sich unter mir ergießt. Ich brauche noch weiter Stöße bis ich mich schließlich tief in ihm ergieße. „Das tut gut." Gebe ich zu frieden von mir und lasse mich auf sein Rücken sinken und schlafe ein.

-Readers Sicht-

Mein ein gestörte schrubbe ich Jeffs Kleidung im Waschbecken sauber. Zumindest versuche ich es. Vertrocknetes Blut ist ziemlich schwer aus der Kleidung herauszubekommen. „Was machst du da?" Höre ich Jeff Stimme hinter mir. Er schlingt seine Arme um meine Hüfte und legt seinen Kopf auf meine Schulter ab. „Deine Kleidung waschen." Ich muss mich nicht umdrehen um zu wissen das Jeff nackt ist. „Lass es sie wird eh wieder dreckig." Beißt er mir in mein Ohr. Da hat er vermutlich recht. „Aber du kannst doch nicht mit Blutverschmierte Kleidung rumlaufen das fällt auf und dann werden sie dich mir wegnehmen." Schmolle ich. „Das wird nicht passieren." Jeff packt mich an der Schulter und dreht mich zu sich um. Sanft legt er seine And auf meine Wange. „Niemand kann uns trennen." Verspricht er mir. „Und wenn doch?" Er kann mir das nicht zu hundert Prozent versprechen das ihm oder nicht passiert. „Dann werden wir aneinander in die Hölle folgen." Grinst Jeff. „Ach du." Schlage ich gegen seine Brust. Jeff beugt sich zu mir runter, beißt mich erst in die Lippen und dann küsst er mich. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und erwidere den Kuss. „Hast du Hunger?" Frage ich ihn. „Ja, aber mehr nach dir." Stößt er sein Becken gegen meines. Das kann er vergessen. Ich drücke mich von mir. „Erst Frühstücken, dann sehen wir weiter." Sage ich und verschwinde aus dem Bad. „Ich werde dich umbringen." Schreit mir Jeff hinter her. „Ja, ich liebe dich auch." Schrei ich zurück und mache mich ans Frühstück. Wenn Jeff seinen Kaffee nicht bekommt. Wird er immer so quengelig und schlecht gelaunt.

One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt