Shinichi X Kaido Kid (Smut)

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-Kaidos Sicht-

Leise wie eine Feder lande ich auf den kleinen Balkon. Zu meinem Glück ist das Fenster offen und ich kann ohne Probleme in das Haus eindringen. Ich kanns es kaum erwarten, meine Beute für Heute zu sichern. Anders, als sonst habe ich keinen benachrichtig. Die Polizei kann ich für diesen Beutezug nicht brauchen. Langsam und leise schleiche ich in das Zimmer was mit dem Balkon verbunden ist hinein. Es ist dunkel nur der Mond der durch das Fenster scheint spendet mir Licht. Ich sehe mich kurz um und steure dann das Bett an. Dort angekommen, lecke ich mir über die Lippen bevor ich die Bettdecke wegziehe. „Was zum?" Unter der Bettdecke befinden sich unzählige Kissen. „Wo ist?" Ich werde von hinten gepackt, umgedreht und dann mit dem Rücken auf die Matratze. Ein Gewicht legt sich auf mein Becken und meine Hände werden über meinen Kopf festgepinnt. „Das ist gemein." Ziehe ich einen Schmollmund. „Warum?" legt der auf mir sitzende den Kopf schief. „Weil ich meinen Freund." Das Wort Freund betont er besonders Ausdruckes stark. „Gut kenne und weiß wann er zu mir kommt?" Manchmal hasse ich es echt, dass er ein Detektiv ist. Aber von ihm lasse ich mich immer wieder gerne Einfangen. Denn seine Bestrafungen lasse ich immer wieder gerne über mich ergehen. „Und ich habe Gedacht das ich heute mal das sagen habe." Er schüttelt den Kopf. „Nein hast du nicht." Sein Blick gleitet über meinen ganzen Körper. „Hast du was angestellt.?" Fragt er mich. „Wie kommst du den darauf?" Schaue ich ihn unschuldig an. „Weil du deine Kleidung trägst in denen du auf Beutezug gehst." Zieht mein Freund die Augenbraue hoch. „Ich war heute ganz lieb Shinichi." Klimpere ich mit den Wimpern. „Du bist alles andere als unschuldig." Schüttelt Shinichi lachend den Kopf. „Ich habe heute wirklich nichts angestellt." Beteuere ich und das entspricht der Wahrheit. Ich bin die ganze Woche lieb wie ein Lämmchen gewesen. „Dann bist du hergekommen um dir eine Belohnung abzuholen?" Ich nicke heftig mit dem Kopf. „Ja das bin ich." Nachdenklich schaut mich Shinichi an. „Da will ich mal nicht so sein." Oh dieser Satz höre ich sehr gern. „Und wie soll die Belohnung aussehen?" Fragt mich Shinichi. „Das ist mir egal." Ich drücke mein Becken hoch und reibe mich an seinem Schritt. „Hauptsache ich kriege denn zu spüren." Reibe ich mich daran. „Wie du es willst." Er lässt meine Händel los und ich behalte sie brav da wo sie Shinichi niedergedrückt hat. Er bindet meine Krawatte auf und zieht sie von meinem Hals. Damit bindet er meine Hände über meinen Kopf fest. Dann öffnet er den Knopf meinen Jacketts und schiebt es an meinen Armen soweit hoch das meinen verbundenen Händen damit bedeckt sind. Jetzt widmet er sich meinem Hemd. Knopf für Knopf knöpf er es auf und küsste jede Zentimeter Haut die freigelegt wird. Shinichi streift es zur Seite und lässt es erstmal so. Mit seinem Daumen massiert er meine Nippeln was mich zum Stöhnen bringt. Ich Liebe es, wenn er das macht. Zusätzlich bewegt er sein Becken gegen meins, sofort imitiere ich seine Bewegungen. Shinichis Lippen verlässt ein genüssliches stöhnen, seine Hände Lassen von meinen Nippeln ab und wandert an meinen Oberkörper runter zu meinem Hosenbund. Er hebt sein Becken an und beendet unsere Berührungen. Er öffnet den Knopf und zieht mir die Hose von den Beinen. „Keine Unterhose?" Zieht er die Augenbraue hoch. „Spart Zeit." Seine Hand wandert zu meinem Glied und streichelt es erst sanft und mit der Zeit immer fester. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Ich bin davon so abgelenkt das ich gar nicht merke, wie er mit zwei Finger in mich eindringt. Erst als er meine Prostata berührt, merke ich das er bereits zwei Finger in mich eingedrungen ist. Er macht Scherenartige Bewegungen und stößt dabei immer wieder gegen meine Prostata während Shinichi mein Glied pumpt. Es fühlt sich so gut an wie die Sterne vor meinen Augen tanzen und dieses berauschende Gefühl der Lust ist einfach wunderbar. „Bitte Shinichi." Flehe ich ihn an. „Was soll ich denn tun?" Neckt er mich. „Du sollst deine Finger aus meinem Arsch nehmen und mich endlich richtig nehmen." Brüll ich ihn an. „Wie du wünscht." Er entfernt seine Finger aus mir und zieht sich seine Hose samt Unterhose aus. Er platziert sich vor meinem Eingang und dringt mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Ohne mich daran zu gewöhnen lassen, bewegt er sich kräftig in mir. Was ich nicht anderes gewollt habe. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und drücke ihn tiefer in mir. Zusätzlich bewege ich mich gegen sein Becken. Wir treiben uns immer weiter an bis ich mich auf seinen Bauch ergieße und Shinichi in mir. Er entfernt und legt sich neben mich. „Hättest du die Güte und bindest mich los." Bitte ich ihn ganz lieb. „Oh entschuldige." Shinichi bindet mich los und ich kann mein Jackett endlich auf den Boden werfen. „Ich habe schon gedacht, dass meine Hände darin verglühen." Lege ich meinen Kopf auf seine Brust ab. „Du sahst aber so ziemlich heiß aus." Küsst Shinichi meinen Haarscheitel. „Das habe ich gemerkt." Trotz der Vorbereitung brennt mein Arsch wie die Hölle. „Dafür mache ich dir morgen Frühstück." Verspricht Shinichi mir. „Schoko Pan Cake?" Frage ich ihn. „Ja Schoko Pan Cake." Darauf freue ich mich. „Du würdest du?" Sehe ich bittend zu ihm hoch. „Nein." Schüttelt Shinichi mit roten Wangen den Kopf. „Ach, bitte." Flehe ich ihn an. „Darin siehst du immer so süß aus." Mit einem Welpenblick schau ich ihn an. Ich kann ihn seinen Blick sehen, wie er mit sich hadert. „Und was ist, wenn eine weitere Runde dabei rausspringt." Zeichne ich über seine bedeckte Brust. „Ich überlege es mir." Gibt er sich geschlagen. Großartig. Ich Gähne einmal Herzhaft, bevor ich auf seiner Brust einschlafe. 

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