Yoongi X Jimin Teil 2

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Dieser One Shot hat sich Lucky1Luma gewünscht. Ich wünsche dir und allen, viel Spass beim lesen.

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-Jimins Sicht-

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich schon daliege und als Yoongis Kissen herhalten muss. Da ich mich nicht bewegen kann. Kann ich nicht auf den Wecker sehen wie spät es ist. Was mache ich jetzt? Die anderen sind bestimmt schon losgegangen, was mich nervt, aber nicht so schlimm ist. Das schlimme ist das sich meine Blase langsam meldet und ich bald dringt auf die Toilette musst. Und m Yoongi, wach zu kriegen, wenn er mal richtig tief schläft ist eine Monster Aufgabe. Oder schläft er etwa nicht? Wenn ich glück habe, liegt er einfach nur so da und hat die Augen geschlossen. „Du Yoongi." Pikse ich ihm in die Wange. Von ihm kommt nur ein brummen. Ich glaube er ist im Halbschlaf oder so. „Ich muss mal." Quengle ich leicht. „Kann das nicht warten, bis ich ganz wach bin?" Kuschelt er sich tiefer in meine Brust. „Nein, sonst Pinkle ich dein ganzes Bett voll." Grummelt, dreht er sich zur Seite und lässt mich frei. Schnell stehe ich auf und gehe ins Badezimmer.

Als ich wieder aus dem Bad komme sitz Yoongi im Schneidersitz auf dem Bett und reibt sich mit seinen Händen über die noch müden Augen. „Da ich jetzt wach bin, können wir jetzt reden." Ach du Scheisse da ist ja noch was gewesen. Ich habe so gehofft, dass es Yoongi vergessen hat. „Komm her." Klopft Yoongi neben sich. Mit langsamen Schritten gehe ich auf ihn zu und setzt mich neben ihn auf das Bett. „Also warum hast du mich geküsst und gestreichelt." Fragt Yoongi mich. „Ich konnte einfach nicht wiedersehen." Gebe ich zu und male Unsichtbare Kreise auf der Matratze. „Um mich zu ärgern?" Ich schüttle heftig mit dem Kopf. Wie kann er nur sowas denken. „Nein, ich wollte dich nicht ärgern." Sage ich schnell. „Was ist dann der Grund." Hackt er nach. „Es ist mir peinlich es zu sagen." Laufen meine Wange leicht rosa an. „Aber nicht peinlich um mich zu Küssen?" Zieht Yoongi eine Augenbraue hoch. „Ich dachte du schläfst." Gebe ich von mir. „Hätte ich gewusst das du wach bist, hätte ich das nie gemacht." Yoongi legt den Kopf schief und schaut mich mit einem nachdenklichen Blick an. „Kann es sein das du mich mehr magst als du zugibst?" Da er den Nagel auf den Kopf getroffen hat, nicke ich stumm. „Und du hast vermutlich Angst gehabt das ich deine Gefühle nicht erwidere?" Wieder nicke ich und dieses Mal senke ich den Kopf, damit ich nicht in seine Augen sehen muss, wenn er mir eine Abfuhr gibt. „Ich hoffe wir können trotzdem Freunde bleiben. Auch wenn es komisch zwischen uns wird. Bitte ich ihn. „Ach Jimin." Yoongi legt Daumen und Zeigefinger unter mein Kinn. Leicht hebt er mein Kopf an, damit ich ihm in die Augen schauen muss. „Deine Angst ist unbegründet." Meine Augen weiten sich ein Stück. „Sicher?" Ich will sichergehen das Yoongi keine Falschen Hoffnungen in mir weckt. Yoongi beugt sich zu mir. „Ich jage jeden zum Teufel der mich mit einem Nassen Waschlappen wecken will." Haucht er gegen meine Lippen. „Nur du darfst das." Flüstert Yoongi, so leise, dass man es kaum verstehen kann. „Nur ich darf das?" Wiederhole ich seine Worte. „Ja nur du, mein süsses Mochi." Er überbrückt die letzte Distanz die unsere Lippen trennen und vereint sie. Sanft bewegt er seine Lippen gegen meine. Langsam und zögerlich erwidere ich den Kuss. Mit einem lächeln gegen meine Lippen, legt Yoongi seine Hände auf meine Hüfte und zeiht mich auf seinen Schoss. Dadurch kann ich eine leichte Wölbung die gegen mein Becken drückt spüren. Ich löse mich von ihm. „Yoongi?" Leicht verwundert sehe ich ihn an. „Schau nicht so." Reibt Yoongi seine Nase gegen meine. „Ich bin auch nur ein Mann und wenn ein heißer Typ bei mir im Bett liegt." Wackelt Yoongi mit den Augenbrauen. „Kann ich nicht anders als hart zu werden." Das ist nicht mein Problem. Es schmeichelt mich das ich ihn anmache. Aber ich bin noch nicht bereit mit ihm diesen Schritt zu gehen. „Währst du böse, wenn ich noch nicht will?" Yoongi schüttelt den Kopf. „Alles gut Mochi. Wir gehen es langsam an." Ehrleichtert arme ich aus. Ich bin froh das Yoongi so viel Verständnis zeigt. „Machen wir es doch so, sobald du bereit bist, gibst du mir ein Zeichen?" Ich nicke mit dem Kopf. Mit diesem Angebot kann ich sehr gut leben. „Aber, die streicheln darf ich oder?" Fragt mich Yoongi und streichelt mit den Händen über meine Seite. „Ja, ich denke das geht." Gebe ich mein Einverständnis. „Gut, wollen wir runter? Ich habe Hunger." Jetzt wo er es sagt, verspüre ich auch den Drang etwas zu Essen. „komm runter von meinem Schoss, damit ich mich anziehen kann." Gibt er mir einen Klapps auf meinen Hinter, was mich auf quietschen lässt. Ich steige von seinem Schoss und Yoongi zieht sich dann an. Dann nimmt er meine Hand und geht mit mir Händchenhaltend in die Küche herunter. 

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