Levi X Eren X Reader Teil 6

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Krass das ist schon der sechste Teil. Fumiko_ Ich wünsche dir und alle viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Summend stehe ich in der Küche und beobachte wie Levi den kleinen die auf seinen Schoss sitzen Geschichten erzählt. Fünf Jahre sind ins Land gezogen und wir vermissen Eren jeden Tag. Aber er hat dafür gesorgt das unsere Kinder ohne Angst von den Titanen zu haben aufwachsen können. Ich bin mir sich das Levi den beiden erzählt wie wir früher gelebt haben. Wie wir gegen Titanen gekämpft haben und unsere Kameraden einer nach den anderen verloren haben. Natürlich in der abgeschwächten Version. Und ich denke auch das er erzählt wie wir uns kennengelernt haben. „Wie Spannend." Strahlt Furlan über das ganze Gesicht. Ja es hört sich spannend an ist aber die Höhle gewesen. Das einzig gute ist das ich Levi und Eren kennengelernt habe und sie mir zwei wundervolle Kinder geschenkt haben. Damals hat man nur mit können und Glück überlebt. Ok heute ist es auch so, aber man hat wir haben keine übermächtigen Wesen mehr die uns Verspeisen. Lieber werde ich von einem Meschen umgebracht, als von einem Titan gefressen zu werden. „Können wir Papa heute Besuchen gehen?" Ich halte in meine Arbeit inne. In diesen Moment dreht Levi den Kopf zu mir und schaut mich mit einem stummen fragenden Blick an. Ach due Zwillinge schauen mich mit einem bittenden und zugleich fragenden Blick an. Eigentlich ist das keine schlechte Idee. Immerhin ist es schon wieder ein halbes Jahr he das wir Erens Grab besucht haben. „Klar können wir das." Lächle ich. „Jaaa." Schreien unsere Söhne gleichzeitig.

Am Nachmittag machen wir uns zusammen auf dem Weg zu Erens Grab das nicht allzu weit weg von unserem Haus ist. Während die Zwillinge Levi in seinen Rollstuhl schieben, trage ich den Picknickkorb. Wir haben eine kleine Tradition entwickelt. Immer wenn wir Erens Grabs besuchen, machen wir dort ein Picknick. Wir erzählen ihm was alles seit unserem letzten Besuch alles passiert ist. Wenn wir sowas machen. Fühle ich mich Eren immer ganz nah, als wäre er immer noch bei uns. „Hallo Papa." Begrüßen die beiden den Grabstein, als wir ihn erreicht haben. Während die beiden mit dem Grabstein reden, breite ich die Picknickdecke aus und Levi deckt für uns ein. Selbst Eren bekommt ein Teller. „Habe ich dir schon mal gesagt da ich dich liebe?" Fragt mich Levi und schaut mich mit einem Liebevollen Blick an. „Ja das sagst du mir jeden Tag." Und das ist wahr. Er sagt mir wirklich jeden Tag das er mich liebt. „Ich wünscht Eren wäre wirklich hier." Wirft Levi ein sehnsüchtiger Blick auf das Grab des Braunhaarigen. Ich nehme seine Hand in meine und drück sie ganz fest. „Ich auch. Aber ich bin mir sicher, dass wir ihn eines Tages wiedersehen." Küsse ich Levi auf die Wange. Die Frage ist nur wann wir ihn wiedersehen werden. „Wie meinst du das?" Fragt mich Levi. „Ich glaube das wir in ihm nächsten Leben wiedersehen werden." Levi zieht eine Augenbraue hoch. „Du glaubst an Wiedergeburt?" Unwissend zucke ich mit meiner Schulter. „Warum nicht? Es wäre doch romantisch, wenn wir nachdem Tod wiedergeboren werden und wieder zueinanderfinden." Levi legt seinen Kopf auf meinen meine Schulter ab. „Mhm dein Gedankengang gefällt mir." Schnurrt Levi. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass wir Eren bald wiedersehen werden. Doch bis es soweit ist genießen wir unser Familienleben, mit allen was dazu gehört. Mit allen höhnen und Tiefen. Ich bin mir sicher das Eren es so gewollt hätte. Das auch wenn er uns fehlt unser Leben weiter Leben werden und das bis zum Schluss. 

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