Ikuya X Reader

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Dieser One Shot hat sich _AliceStrxnge_ gewünscht ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Ikuyas Sicht

Ich liebe das Wasser, aber nicht, wenn es so auf mich niederprasselt. Ich renne schnell durch den Regen und bin auf die Knochen durchnässt. Meine Kleidung klebt unangenehm an meiner Haut. Zum Glück habe ich es nicht mehr weit. Als ich um die Ecke biege entdecke ich ein kleines Kätzchen das zusammen gerollt unter einem Baum liegt. Ich bleibe stehen und schaue sie an. Die Katze hat ein weißes Fell das völlig nass ist. Was macht sie bei diesem Wetter hier draußen? Ob sie jemandem gehört? Oder ist sie ein Streuner. Ich nähere mich ihr langsam. Sie hebt ihren Kopf und schaut mich mit ihren Augen an. Sie hat außergewöhnliche Augen. Das eine ist blau und das andere grün. Was für eine wunderschöne Katze. Sie beobachtet mich aufmerksam, läuft aber nicht weg. Ich vermutet das sie abwartet was ich als nächstes vorhabe. Ich knie mich langsam zu ihr runter. „NA meine schöne?" Sie zuckt mit den Ohren. Langsam strecke ich die Hand nach ihr aus und streiche über ihr kleines Köpfchen. Schnurrend reibt sie ihren Kopf meiner Hand entgegen. „Was machst du so alleine ihr draußen? Bist du auch von Regen überrascht worden?" Sie Maut mir entgegen. Das fasse ich mal als ein ja auf. Das arme Ding. Ich kann sie doch nicht einfach hierlassen, sonst wird sie noch krank. „Was hälst du davon wenn du mit zu mir kommst bis der Regen aufhört?" Sie steht auf streckt sich und schaut mich mit ihren Augen erwartungsvoll an. Sie scheint einverstanden zu sein. Ich hebe sie vorsichtig hoch und stehe mit ihr auf den Armen auf. „So meine kleine gehen wir."

Bei mir zuhause stelle ich das Kätzchen auf den Boden ab. Sie schüttelt sich um das Wasser aus ihrem Fell zu bekommen. Sie hebt ihre Pfote und beginnt sich zu putzen. Sie ist verdammt süß. „Warte hier ich bin gleich wieder da." Ich verschwinde kurz ihm Bad und hole ein Handtuch. Damit bewaffnet gehe ich wieder zurück zu meinem Mitbewohner auf kurzer Zeit. Ich hebe sie wieder hoch und setzt mich mit ihr auf das Sofa. Mit dem Handtuch trockne ich das Kätzchen ab. Ganz ohne widerstand lässt sie es zu. Ich bin überrascht das sie sich von mir ohne sich zu wehren abtrocknen lässt. Das heißt dass sie doch jemanden gehört. Am besten ich gehe mit ihr morgen zum Tierarzt. Vielleicht ist sie ja geschippt. Als ich fertig bin mit abtrocken, plustert sich ihr Fell auf und sie schüttelt es zurecht. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie sieht so süß aus. Sie springt von meinem Schoss und sieht mich leicht beleidigt an. „sorry." Entschuldige ich mich bei ihr. Ich stehe von meinem Sofa auf und gehe mit dem Tuch wieder ins Bad um es aufzuhängen. Dabei kann ich leise tapsen von Pfötchen hören. Sie folgt mir auch als ich in das Schlafzimmer gehe. Sie scheint ziemlich neugierig sein. Ich lege meine Hände an den Saun mein nasses Oberteil und ziehe es mir aus. Das Kätzchen faucht und rast aus dem Schlafzimmer. Verwundert schau ich ihr hinterher aber denke mir nichts dabei. Vielleicht hat sie sich von etwas erschreckt. Mit trockenen Klamotten an meinem Körper. Gehe ich ins Wohnzimmer doch da ist das Kätzchen ist. Wo es wohl ist? Ich höre ein Mauen aus meiner Küche. Ich gehe dort hin und sehe wie das Kätzchen ihre Pfötchen an den Kühlschrank gelegt hat. Mit großen Augen schaut sie mich an. „Du hast wohl Hunger." Ich gehe zu Kühlschrank und mache ihn auf. „Du hast Glück, ich habe noch Milch da." Ich nehme die Milchtüte aus dem Kühlschrank, gehe damit zu einer der Küchenschränkchen und nehme eine Schale heraus. Mit lautem Miauen folgt sie mir. Sie scheint mehr als ausgehungert sein. Sobald ich die Schale abgestellt habe stürzt sie sich auf die Milch. „Du armes Ding." Streichle ich ihren Rücken, was sie nicht vom Essen abhält. Um sie nicht weiter zu stören mache ich mir auch was zu essen. Damit setzte ich mich auf das Sofa und mache mir es dort gemütlich. Das Kätzchen kommt zu mir rollt sich wie ein Kringel neben mich und gibt ein zufriedenes schnaufen von mir. Mit einem lächeln streichle ich über ihr Fell.

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