Shinso X Katsuki (Smut)

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Dieser One Shot hat sich Lucky1Luma gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spaß beim Lesen.

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-Shinsos Sicht-

„Alle mal herhören." Sagt Herr Aizawa laut, als er mit mir vor seiner Klasse steht. „Hitoshi Shinso." Legt er seine Hand auf meine Schulter ab. „Hat beschlossen, ab heute in die 1A zu wechseln." Verkündet er der Klasse. Ich verbeuge mich leicht zur Begrüßung." Bitte setzte dich auf den freien Platz." Bittet Aizawa mich. Ich nicke und gehe stumm auf meinen Platz zu und setzte mich hin. Und schon beginnt der Unterricht. Mein Blick lasse ich durch den Raum gleiten. Es gibt nämlich einen bestimmten Grund das ich mich doch für die Klasse 1A gewechselt habe. Mein Blick bleibt bei dem Aschblonden hängen. Er ist laut, ungehobelt und unfreundlich. Perfekt zum Erziehen und dank meines Quirk wird das kein Problem sein Ich kann es kaum erwarten das er mein kleiner Schoßhund wird. Der erste Schritt besteht darin mich ihm zu nähern, ihn mit meinem Quirk gefügig zu machen und dann nur kurz zu berühren. Damit er süchtig nach den Berührungen wird. Der zweite Schritt wird von Katsuki auskommen. Das heißt er kommt zu mir und will das ich ihn richtig nehmen. Doch ich werde es ihm verweigern. Ich will nämlich ein bestimmtes Wort aus seinem Mund hören. Der dritte Schritt ist das ich ihn nehmen werde. So wie es mir gefällt. Voller Vorfreude, lecke ich mir über die Lippen. Das wird ein Spaß werden.

Die erste Annäherung beginne ich schon in der Pause. Ich folge ihn auf die Toiletten und tue so als müsste ich mich erleichtern. Dann gehe ich fast zeitgleich mit ihm zum Waschbecken um meine Hände zu waschen. Ausversehen mache ich ihn dabei nass. Mit einem wütenden Blick dreht sich der Aschblonde zu mir. „Kannst du nicht aufpassen?" Brüllt er mich an. In diesem Moment als wir uns in die Augen sehen, setzte ich mein Quirk ein. Wie eine Statue bleibt er stumm dastehen. Mit einem breiten Grinsen gehe ich auf ihn zu. Ich lege meine Hand auf seinen Schritt und massiere es durch den Stoff seiner Hose. Langsam erwacht was ihn seine Hose. Macht ihn das etwa schon so an? Dann ist er vermutlich noch Jungfrau, die sind immer sehr überempfindlich. Wenn es wirklich so ist, dann werde ich der erste sein der an seinen Arsch ran kann. Da er etwas kleiner ist als ich, beuge ich mich leicht zu seinem Ohr herunter. „Stell dir vor, wie ich dich berühren werde, wenn kein Stoff im weg ist." Flüstere ich ihm ins Ohr. „Ich werde dich auf Wolke sieben befördern und du wirst nichts anderes mehr wollen, als mein Schwanz." Mit der Zunge, lecke ich über seine Ohrmuschel und lasse dann von ihm ab. „Bist später." Winke ich ihm zu und nehme mein Quirk von ihm. „Du kleiner." Der Rest höre ich nicht mehr, da ich schon längst aus der Toilette verschwunden bin.

Dann ganzen restlichen Tag lasse ich ihn, in Ruhe. Auch, wenn ich den Aschblonde nochmals berühren will, soll es man nicht übertreiben. Doch meine zweite Annäherung lässt nicht lange auf sich warten. Diese Gelegenheit kommt mir sogar gelegen. Beim Heldentrainig soll jemand der Schurke sein und der andere der Held der den Schurken einfängt. Zu meinem Glück findet das Training auf einem großen Feld statt in den sich viele unbewohnten Gebäuden befinden. So kann ich mühelos den Aschblonden in eine Ecke drängen und meine Spielchen mit ihm spielen. Ich hoffe das ich den Held spielen darf, der Katsuki fangen darf. Zwar wäre der Schurke zu sein auch nicht schlecht. Die Hauptsache ist das ich mit dem Aschblonden eingeteilt werde. Herr Aizawa steht vor uns und verkündet die Paare. Mit jedem weiteren Namen den er aufzählt, steigt meine Hoffnung immer mehr das ich mit Katsuki einteilt werde. Und ich habe wirklich glück. Katsuki und ich werden zusammen das Training absolvieren. Wie ich auch gehofft habe, ist er der Schurke und ich bin der Held. Katsuki hat jetzt einige Minuten Zeit um sich zu verstecken. Danach muss ich ihn suchen gehen. Was ich auch tat. Aufmerksam, laufe ich durch die Straßen. Da ich weiß das Katsuki nicht der Typ ist der sich versteckt, wird er mich sobald er mich erblickt angreifen. Was er auch tut. Als ich um die nächste Ecke biege seht er schon auch vor mir. „Du wirst dafür bezahlen, was du mir auf dem Klo angetan hast." Zeigt er mit dem Finger auf mich und Brüllt mich dabei an. „Ich hätte den Eindruck gehabt, dass es dir gefallen hat." Gebe ich gelassen von mir. Auch, wenn sein Kopf nein sagt. Hat sein Körper Ja gesagt. „Hatte es gar nicht." In seinen Händen entstehen kleine Explosionen. „Du hast mich gezwungen." Schreit er und rennt auf mich zu und dabei schaut er mich an. Was ein Fehler ist, da er mir in die Augen sieht. Wieder setzte mein Quirk gegen ihn ein und befehle ihn stehen zu bleiben. Was er auch tut. „Braver Junge." Lob ich ihn. Dann dreh ich ihm den Rücken zu. „Folge mir." Brav kommt Katsuki mir hinterher. Es ist fast schon zu einfach. Im Gegensatz zu Izuku, scheint er nicht gegen mein Quirk anzukämpfen. Ich führe ihn in eine schmale Seitengasse und lehne mich gegen die Wand. „Komm zu mir." Locke ich ihn mit meinem Zeigefinger. Wie ein Roboter kommt er auf mich zu und bleibt dicht vor mir stehen. Ich beuge mich zu ihm und lege meine Lippen auf seine. „Erwidere den Kuss." Flüstere ich gegen seine Lippen. Katsuki kommt meinen Befehl nach und drückt seine Lippen fest gegen meine. So ist es gut. Mit einem lächeln auf meine Lippen erwidere ich den Kuss. Katsukis Lippen, schmecken richtig gut. Ich habe das Gefühl das sie leicht nach Karamell schmecken. Ja nach diesen Lippen, kann ich süchtig werden. Ich zwänge mein Quirk zwischen seine Beine und reibe es an seinem Glied. Sofort erwacht sein Glied wieder zum Leben und wächst bei jeder weiter Berührungen weiter an. Meine Hände lege ich auf seinen Rücken und wandere dann zu seinen Hintern hinunter. Es betrübt mich ein wenig das ich nicht an sein Loch ankommen, das muss seine Arschbacken hinhalten. Sanft massiere ich sie und sie fühlen sich ziemlich gut an. Sie sind knackig und weich zugleich. So wie ich es gerne habe. Doch weiter gehe ich nicht. Das muss ich auf dem Zeitpunkt verschieben, wenn Katsuki bettelt. Ich lasse von ihm ab und entferne mich dann von ihm. Dann schlinge ich die Band das ich um mein Hals trage um ihn und gehe mit ihm zu den anderen zurück. Als ich dort mein Quirk wieder von ihm genommen habe, tobt er wie ein Wilder Stier und brüllt mich an, was ich gelassen hinnehme. Bald wird er das nicht mehr tun. Naja oder sagen wir, er wird es weniger tun.

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