N X Reader

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-Readers Sicht-

Ich kann es immer noch nicht glauben, was ich alles in dem letzten Jahr erreicht habe. Ich bin durch ganz Einall gereist. Habe die verschiedensten Menschen und Pokémon getroffen. Habe Team Plasma in die Flucht geschlagen und bin der Pokémon Champ von Einall geworden. Ich könnt nicht glücklicher sein oder? Das bin ich aber nicht. Es gibt eine Person die ich sehr vermisse und das ist N. Seiht ich Team Plasma besiegt habe, fehlt von dem grünhaarigen jede Spur. Ich frage mich wo er jetzt ist und wie es ihm geht. Natürlich habe ich mich auf die Suche nach ihm gemacht, doch ich kann ihn nicht finden. Es ist fast so als hätte N nie existiert. Gerade befinde ich mich Rayono City und laufe Ziellos durch die Stadt und hänge meine Gedanken nach. Mein kleiner Spaziergang führt mich zu dem Riesenrad. Davor bleibe ich stehen und sehe auf die Gondeln. Als ich das erstmals in der Stadt gewesen bin. Bin ich damit mit N gefahren. Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Ich stelle mich an der Schlange des Riesenrads an und dabei merke ich nicht wie jemand hinter mich tritt. Erst als ich drankomme, packt mich mein hinter Mann mich an meinem Handgelenk und zieht mich zur Gondel. Ich kann sein Gesicht nicht sehen, da es hinter einer Kapuze versteckt ist. „Was soll das?" Fauche ich ihn an. Ich winde meine Hand aus seinem griff und setzte mich auf einer der Bänke in der Gondel hin. Aussteigen kann man nicht mehr, da die Gondel sich schon in Bewegung gesetzt hat. „Entschuldige (Name) ich wollte nicht grob sein." Diese Stimme. Mein gegenüber nimmt die Kapuze ab und zum Vorschein kommt N. Meine Augen weiten sich und tränen sammeln sich in meine Augen die schließlich meiner Wange herunterlaufen. „N." Ohne auf meine Umgebung zu achten, springe ich ihn an, dabei wackelt die Gondel in den mir uns befinden, doch das ist mir in diesen moment egal. N lacht und legt seine Arme um mich und erwidert meine Umarmung oder besser gesagt meinen klammer griff. „Ich habe dich vermisst." Schluckste ich und vergrabe meinen Kopf in seiner Halsbeuge. „Shh. Jetzt bin ich ja da." Flüstert er mir in mein Ohr und streichelt beruhigen und sanft zu gleich über meinen Rücken. Ich löse mich leicht von ihm um in die Augen des grünhaarigen zu schauen. „Wo warst du?" Frage ich ihn. „Unwichtig." Schüttelt N seinen Kopf. Er hebt seine Hand und streicht mir die Tränen von meiner Wange. „Ist es nicht." Schlage ich mit der Flachen an auf seine Brust. „Ich habe mir sorgen gemacht." Zieh ich einen Schmollmund und das tut mir auch leid. Er nimmt die Hand mit der ich auf seine Brust geschlagen habe in seine und haucht einen zarten Kuss auf den Handrücken. „Jetzt bin ich bei dir und werde bei dir bleiben (Name)" Verspricht mir N. „Versprochen?" Hack ich nach. N Nickt mit dem Kopf. „Versprochen Champ." Grinst N. „Dann beweise es." Worte reichen mir nicht. Ich will das er mir einen beweis liefert. „Hier und jetzt." Verlange ich von ihm. „Wie du wünschst." N beugt sich vor und legt seine Lippen auf meine. Meine Augen weiten sich für einen kurzen moment, doch der verfliegt und ich erwidere den Kuss. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und drücke mich näher an ihn heran. Jetzt, Jetzt bin ich so glücklich wie ich sein soll. Sobald die Gondel zum stehen kommt, beginnt für mich und N ein neues Leben. 

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