Akaza X Reader Teil 4

168 8 2
                                    


So nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich es geschafft endlich den vierten Teil zu schreiben. Und glaubt mir ich habe mich hier ziemlich schwer getan. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ich wünsche allen, viel Spass beim lesen. 

-------------------------------------------------------------------

-Readers Sicht-

„Du Akaza kann ich dich was fragen?" Frage ich meinen Freund. Ich liege gerade mit ihm zusammen auf dem Bett und liege auf ihn drauf. „Was denn meine Süße." Sanft streichelt er mit seiner Hand über meinen Rücken. „Warum mögen sich die Dämonenjäger und Dämonen sich nicht?" Diese Frage schwirrt schon seid längeren in meinen Kopf herum. „Da kannst du mich auch Fragen Warum Katzen und Hunde sich nicht mögen." Mit dieser Antwort gebe ich mich nicht zufrieden. „Aber da gibt es doch auch Ausnahmen." Argumentiere ich. „Und bei meinem Innern Dämon auch." So wie ich ihre Erzählung Verstanden habe. Ist sie als Mischling zur Welt gekommen. Mit einem seufzten setzt sich Akaza auf. „Du wirst keine ruhe geben bis ich es dir erzähle oder?" Ich habe doch gewusst, dass er es weiß. „Eigentlich hat Musan mir es verboten es dir zu erzählen." Verwirrt runzle ich die Stirn. Warum soll Akaza es mir nicht erzählen? „Gut ich fange von vorne an ok?" Ich nicke Stumm. „Wie dein innerer Dämon schon gesagt hat bist du die Wiedergeburt von ihr." Fängt Akaza an zu erzählen. „Ihre Mutter ist eine Dämonenjägerin gewesen und der Vater ein Dämon." Wieder nicke ich. „Sie hat den Auftrag gehabt ihn zu töten aber konnte es nicht, weil sie sich in ihn verliebt hat." Verwirrt runzle ich die Stirn. „Das erklärt immer noch nicht warum sie sich hassen." Das erklärt es ganz und gar nicht. „Doch tut es." Ich verstehe gar nichts. „Diese Dämonenjägerin, war die Tochter einer der ersten Dämonenjäger gewesen." Mit großen Augen schau ich ihn an. „Du meinst der diese Sonne Atmung konnte oder?" Akaza stupst meine Nase mit seiner an. „Da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht." Ich nicke. „Erzähl bitte weiter." Verlange ich. „Wie schon gesagt sie hat ihn nicht töten können, weil sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt hat und so wie Väter sind. Hat er es gemerkt und er hat ihre Liebe verboten. Und wie du sicher denkst, hat sie sich nicht darangehalten und hat sich heimlich mit ihr getroffen." Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Es klingt wie in einem Klischeehaften Liebesfilm. Aber ich denke das es nicht in einem Happy End geendet hat. „Durch die treffen die nicht immer Jugendfrei gewesen ist, ist sie entstanden." Zeigt Akaza auf mein Herz. „Und was ist dann passiert?" Frage ich und schlucke den Kloss runter der Sich in meinem Hals gebildet hat. „Sie starb ohne, dass er erfahren hat das seine Geliebte schwanger gewesen ist." Eine kleine Träne schleicht sich aus meinen Augen „Und dann? Ich meine du und Musan seid ihr ja Begegnet." Frage ich. „Ich weiß es nicht genau." Schüttelt Akaza den Kopf. „Sie hat nie darüber geredet und ich habe sie auch nie gefragt. Ich bin nur froh gewesen, dass sie bei mir gewesen ist. So wie du jetzt," Küsst Akaza sanft meine Lippen. „Und Musan auch." Ich lege den Kopf schief. „Warum Musan?" Frage ich ihn. „Kannst du es nicht denken." Ich überlege kurz und dann weiten sich meine Augen. „Nein." Akaza nicht. „Doch er ist der Vater." Oh mein Gott. Ich kann mir nicht vorstellen wie schwer es für in gewesen sein muss seine Geliebte und das Kind von dem er nichts erfahre hat. „Und wie ist er ihr Begegnet?" Frage ich ihn. „Zufall. Sie hat Kräuter gesammelt und sie schaut ihrer Mutter nicht unähnlich." Verstehe. „Und den Rest kanns du dir ja denken oder?" Ich nicke. „Und du? Hast du dich in den ersten Blick in sie verliebt?" Akaza. „JA sowie in dich." Er packt mich an der Hüfte und dreht uns so dass ich unter ihm liege. „Dieses Mal, werde nicht zulassen das du mir weggenommen wirst." Versichert er mir. „Dieses Mal werden wir weiter gehen." Grinst Akaza. „Weiter? Wie weit den." Akaza legt seine Hand auf meinen Bauch. „Dieses Mal wirst du unser Kind gebären." Er lässt sich auf mich sinken und Kuschelt sich mit dem Kopf an meine Brüste. „Doch jetzt will ich mit dir Kuscheln." Brummt Akaza. „Ich Hoffe Ich habe deine Frage zu deiner Zufriedenheit beantworten." Stumm nicke ich. „Gut."

Als Akaza schlief, Befreie ich mich aus seine Armen und gehe auf den Balkon der an unser Zimmer grenzt. Ich stützte meine Hände am Geländer ab und schaue in die Sterne. „Ich bin an einen Miko Tempel ausgesetzt worden." Ich zucke leicht zusammen. Als sie neben mir erscheint. Ich drehe mich zu ihr. „Sie wollten meinen Dämon in mir austreiben." Erzählt mein Ebenbild weiter. „Ohne Erfolg?" Sie nickt. „Ja. Sie konnten meine Dämonenseite nur versiegeln." Legt sie ihre Hand auf die Brust. „So wie sie dich in mir versiegelt haben." Sie nickt bestätigend. „Ja, sie haben vermutlich erwarten. Das ich ihm nie begegne, wenn ich weit weg von den Menschen aufwachse." Schaut sie mich mit einem Traurigen Blick an. „So wie bei mir?" Sie zuckt mit den Schultern. „Ich frage mich, ob sie mich die ganze Zeit beobachtet haben." Sie schüttelt den Kopf. „Das kann ich dir leider nicht sagen." Wäre auch zu schön gewesen sein. Da fällt mir was ein. „Wie bist du gestorben?" Ich mein ich bin ihre Wiedergeburt, da muss sie ja gestorben sein. „Durch die Hand eines Dämonenjägers." Erzählt sie mir. „Ich war nicht ganz bei Kräften und er hat es ausgenutzt. Meine Augen weiten sich. „Du warst Schwanger?" Stumme Tränen rollen über ihre Wangen. „Ja. Akaza hat von dem aber nichts gewusst." Mein Herz schmerz bei diesen Gedanken. „Bitte (Name). Sorge dafür, dass es dieses Mal anders wird." Bittet sie mich. Ich dreh mich um und sehe zu Akaza der im Bett liegt. „Das werde ich." Verspreche ich ihr. Ich kann den Streit zwischen den Dämonen und den Dämonenjäger nicht schlichten. Da dieser Streit viel zu lange dauert. Aber ich kann die Zeit mit Akaza genießen und dafür sorgen dass meine Gene weitergegeben werden. 

One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt