Kyoka X Reader (Smut)

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Dieser One Shot hat sich _AliceStrxnge_ gewünscht ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Ich sitze auf meinem Bett und schreibe an einem Lied. Dieses Lied ist ein Geschenk für Kyoka. Denn in ein paar Tagen ist unser Jahrestag. Ich kann es kaum glauben das ich mit ihr schon ein Jahr zusammen bin und ich liebe sie wie am ersten Tag. Sie und ich Teilen nicht nur die Leidenschaft zur Musik, sondern unser Quirk ist sich nicht unähnlich. Mein Quirk ist nämlich Gesang. Ich kann nicht nur wie eine Sirene Singen die mit ihrem Gesang Menschen kontrollieren kann. Sondern auch Schallwellen erzeugen und natürlich bin ich genau wie sie in der Yuei. Ein Klopfen an der Tür lässt mich von meinem Notizbuch aufschauen das auf meine Beine liegt. Schnell lasse ich das Notizbuch unter mein Kopfkissen verschwinden und gebe mit einem. „Ja." Das Zeichen das die Person die an meiner Tür klopft eintreten kann. Die Tür geht auf und zum Vorschein kommt Kyoka. „Hey (Name). Hast du Zeit?" Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen und mein Herz schlägt um einen Takt schneller. „Für dich habe ich immer Zeit." Kyoka betritt mein Zimmer und schließt die Tür hinter sich zu. Sie setzt sich zu mir auf das Bett und begrüßt mich mit einem kurzen Kuss auf die Lippen. „Was kann ich für dich tun?" Frage ich sie. Nervös spielt sie mit ihren Ohrläppchen. Was mich nicht gerade kalt lässt. Aber ich lasse mir nichts anmerken und reiße mich zusammen in dem ich meine Oberschenkel zusammendrücke. „Du weißt das unser Jahrestag bald vor de Tür steht und ich..." Mit geröteten Wangen bricht sie mitten im Satz ab. „Und du willst was?" Ich verstehe nicht ganz was sie mir sagen will. Sie krabbelt zu mir auf den Schoss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. „Weißt du (Name) ich Liebe dich so sehr und ich will dir was ganz besonders Schenken." Nein wie süß von ihr. „du weißt ich freue mich über alles, wenn es von dir kommt." Sie beugt sich zu meinem Ohr. „Ich will dir meine Jungfräulichkeit schenken." Flüstert sie mir in mein Ohr. Meine Augen weiten sich. Ist das ihr Ernst? Ist sie wirklich breit dazu? Ich weiß es klingt komisch das wir sind einem Jahr zusammen sind und noch keinen Sex gehabt haben. Der Grund ist gewesen das ich ihr die Zügel in die Hand gelegt habe. Sie soll bestimmen wie schnell unsere Beziehung voran geht. Über das Küssen sind wir bisher nie hinausgegangen. „Ich dich dafür belohnen das du so lieb bist und mich zu nichts gedrängt hast wozu ich nicht breit gewesen bin." Lächelt Kyoka mich an. „Du hast mir die Zügel überlassen und jetzt will ich dir das schenken wonach du dich so lange sehnst." Mein Herz schmilzt dahin. Kyoka ist so süß. „Ich Liebe dich." Küsse ich ihre Nase. „Ich Liebe dich auch." Unsere Lippen vereinen sich. Unser anfänglicher zärtlicher Kuss wandelt sich schnell in einen Leidenschaftlich Kuss um. Ich packe sie an der Hüfte und will uns umdrehen so das Kyoka unter mir liegt. Doch sie hält mich auf in dem sie ihre Hände auf meine legt. Sie beendet unsren Kuss und schaut mir in die Augen. „Nicht." Mit einem festen Blick schaut sie mir in die Augen. „Lass mich für heute die Kontrolle übernehmen." Bittet sie mich. Mit einem nicken nehme ich meine Hände von ihrer Hüfte. Diesen Wunsch erfülle ich ihr gerne. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern und drückt mich auf das Bett. Wieder vereint sie kurz unsere Lippen und wandert dann über meinen Kiefer runter zu meinem Hals. „Ich stöhne auf als sie sich daran festsaugt. Sie macht weiter und so komme ich nicht mit wie ihre Ohrstecker in meine Hose verschwindet. Erst als sie mit dem in mich eindringt merke ich es. Ich stöhne auf. „Na gefällt dir das?" Immer wieder dringt sie mit dem Stecker in mich ein . „Ja." kommt es stöhnend von mir. So kann man diese Teile auch benutzen. Ihre Hand fährt über meine bedeckte Brust hinab zu meinem Baum, bis sie an dem Saum meines T-Shirts. Sie packt es und zieht es mir über den Kopf. Da ich meistens in meinem Zimmer ohne BH herumlaufe, liege ich jetzt Oberkörper frei unter ihr. Mit leuchteten Augen schaut sie mich an. Es ist nicht das erstmal das sie mich nackt sieht, weil wir ha ab und zu zusammen duschen. Doch wir sind noch nie in solch einer erotischen Stimmung gewesen. Sie beugt sich zu meiner Brust und saugt daran wie ein Baby, während sie immer noch mit ihrem Stecker meine Scheide bearbeitet. Genießerisch schließe ich meine Augen. Es fühlt sich so gut an was sie macht. Aber es stört mich das ich die einzige bin, die fast Nackt liege. „Du hast zu viel an." Gebe ich mit kratziger Stimmer von mir. Kyoka löst sich von meiner Brust und zieht sich mit geröteten Wange vor meinen Augen aus. Es ist echt zu schade das ich ihr die Führung für heute übergebe habe. Wie gerne würde ich jede einzelne Hautfetzten mit dem Fingern nachfahren. Kyoka beugt sich wieder zu mir runter und legt ihre Hand an meinem Hosenbund. „Dann machen wir dich mal auch ganz nackig." Sie zieht mir meine Hose samt Slip aus. Ich gebe ein enttäuschtes wimmern von mir als sie ihr Ohrstecker aus meiner Scheide entfernt. Sie spreizt meine Beine Und legt sich dazwischen so, dass sich unsere Scheiden berühren. „Bereit?" Fragt mich Kyoka. „Für dich doch immer." Wir beiden stöhnen auf, als sie beginnt sich an mir zu reiben. Oh Gott fühlt sich das gut an. Ich packe sie an ihren Pobacken und drücke mich fester an mich. Kyoka reibt sich immer fester und schneller an mir. Wir tauschen immer wieder Küsse aus. Auch ich beginne mich ihr entgegen zu drücken. Kyoka scheint es nichts auszumachen im Gegenteil. Sie beschleunigt sogar ihr Tempo und es geht gar nicht lange und wir kommen gemeinsam zu unserem Höhepunkt. Schwer Atmend lässt sich Kyoka auf mich sinken und kuschelt sich an meine Brust. Ich greife nach der Bettdecke und decke uns zu. Ich will ja nicht das Kyoka friert.

„Das war de Wahnsinn." Gebe ich von mir und kraule Kyoka am Nacken die auf mir liegt. „Hast du nicht gesagt das du noch Jungfrau wärst?" Küsse ich ihre Stirn. „Das war ich auch. Ich habe mich nur Informiert." Zeichnet sie Unsichtbare Kreise auf meiner Haut. Hat sie etwa Pornos angeschaut? So kenne ich sie ja gar nicht. „Was ist das?" Zeigt sie mit dem Finger auf dem Boden. Ich Folge ihren Finger und entdecke mein Notizbuch. Es muss runtergefallen sein, als wir uns im Bett aufgetoppt haben. Ich fische das Notizbuch vom Boden auf. „Das ist eigentlich dein Geschenk." Überreiche ich es ihr. DA ich mein Geschenk früher bekommen habe, ist es nur fair das sie ihrs auf früher bekommt auch wenn es noch nicht ganz fertig ist. Sie nimmt mir das Notizbuch aus der Hand, öffnet es und beginnt darin zu lesen. „Es ist aber noch nicht fertig." Informiere ich sie, während sie stumm jede Zeile liest. Sie schaut mich mit glasigen Augen an. „Oh (Name)" Gibt sie gerührt von sich. „Ich Liebe dich." Umarmt sie mich stürmisch. „Ich Liebe dich auch." Erwidere ich ihre Umarmung.

An unsrem Jahrestag führe ich Kyoka aus. Aber nicht in einem Restaurant oder so. In dem Garten meinen Eltern habe ich fürs einen kuschlige Ecke eingerichtet. Hier sind wir unter uns und niemand stört uns. Und zu unserem Glück spielt auch das Wetter mit. Über uns funkelten Tausende Sterne, während ich ihr das Lied das ich zu ende geschrieben habe vorspiele. Mit einem verträumten Blick schaue sie mich an und saugt jedes einzelne Wort in sich auf. Ich hoffe das wir noch weiter Jahre zusammen sein können und wer weiß, vielleicht werden wir sogar mal Heiraten. Doch das ist noch in ferner Zukunft. Bis es soweit ist, werde ich jeden Tag mit ihr genießen.

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